Asyl-Ansturm in Kassel: Monatliche Kosten von über 660.000 Euro

3. Februar 2018
Asyl-Ansturm in Kassel: Monatliche Kosten von über 660.000 Euro
National
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Foto: Symbolbild

Kassel. Zum ersten Mal hat die Stadt Kassel detaillierte Angaben zu den Kosten der sieben Gemeinschaftsunterkünfte für Asylbewerber in der Stadt gemacht. Monatlich beträgt die Miete für die 997 untergebrachten Asylbewerber und die 1.486 vorgehaltenen Plätzen 662.503 Euro. Dazu kommen noch zahlreiche zusätzlichen Kosten, wie Lebensunterhalt oder soziale Betreuung. Die Kosten hat die nordhessische Stadt aber nicht alleine zu tragen, Bund und Land schießen ihr monatlich 1,1 Millionen Euro zu.

Für die Asylbewerberunterkunft am Platz der Deutschen Einheit wurde gestern auf AfD-Antrag der Ausschuß „Geschäftsbeziehungen zwischen der Stadt Kassel und den Unternehmern Sokoli“ gegründet. In nicht-öffentlicher Sitzung soll dort Akteneinsicht gewährt werden, da die Betreiberfirma Plätze an Dritte untervermietet hat. Eine Genehmigung für eine solche Untervermietung gab es aber nur während der documenta 14. Der Betreiber hat daher eine Abmahnung erhalten. (tw)

6 Kommentare

  1. Peter Schulz sagt:

    Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sagen, in Afrika ist jetzt viel Platz, also auswandern. Aber im enst, wo soll das hinführen. Es wird Bürgerkriege geben, früher oder später.Die cottbusser haben am Wochenende gezeigt, wer das Volk ist. Die echten deutschen sollten sich dem anschließen.
    Am 17.2. gibt es eine Großdemo vom Halleschen Tor bis zum Kanzleramt.
    Deutsche Frauen wollen protestieren.

  2. Waltrun Esch sagt:

    Leben ist mehr wert als Geld. So gibt es etwa die US-Studie „Color of Crime 2016“ von Edwin S. Rubinstein, der anhand von New Yorker Polizeidaten aufweist, dass dort Schwarzhäutige 30 mal öfter als Weißhäutige wegen Mordes verhaftet werden; wenn es um Schießereien mit Verletzten geht, sind es sogar 98 mal mehr Schwarzhäutige als Weißhäutige, die in NY festgenommen werden. (siehe „American Renaissance“ zum Herüberladen)

    Damit sind alle Integrationsdebatten erledigt. Auch nach vielen Generationen gibt es insgesamt keine „Integration“. Vielleicht gelingt auch der schwarzen Rasse gutes Wohlergehen, wenn sie unter sich bleibt und ihre Verhältnisse aus eigenem Lebensgefühl selbstbestimmt gestaltet, mit einer dann vielleicht völlig anderen Wirtschaftsweise mit anderen Techniken. Man kann Fremden nur in einzelnen Ausnahmefällen „Fortschritt“ und „Bildung“ aus anderen Welten beibringen, weil Umerziehung entfremdet und krank macht.

  3. Belsazar sagt:

    Na ja, wie man hört sind wir ein reiches Land und somit könnte, so man wollte, das erwähnte Problem mit den Kosten schnell gelöst werden. Erstens der Zuschuss aus Land und Bund wird erhöht, zweitens die Gewerbesteuer, Hundesteuer und Grundsteuer wird verdoppelt. So löst man solche Probleme im Nu. Glaubt jetzt einer das wären zuviele Abgaben an die Stadt, so verweise ich auf meinen Eingangsatz.

  4. Tack sagt:

    „Die Kasselaner können doch auswandern“ wie der Regierungspräsident sagte …
    Ist das echte Demokratie, wenn die vom Bürger bezahlten u. ausgehaltenen Vertreter solche Ratschläge geben?

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