Karneval in Karlsruhe wird überschattet von Großeinsatz der Polizei gegen hunderte „Jugendliche“

29. Januar 2018

Karlsruhe. Ab 11.11 Uhr fand am Sonntag der 5. Grötzinger Narrensprung in Karlsruhe statt. Zu ihm gehören Veranstaltungen wie die Rathausstürmung, das Narrengericht und ein Umzug. Während die eigentlichen Veranstaltungen ohne besondere Vorkommnisse verliefen, sorgten mehrere hundert „Jugendliche“, viele davon mit Migrationshintergrund, schon vor Umzugsbeginn für einen groß angelegten Polizeieinsatz. Die teils stark alkoholisierten Jugendlichen versammelten sich rund um die Umzugsstrecke, ohne an ihm ein weiteres Interesse zu haben. Nur durch konsequentes polizeiliches Einschreiten konnten Auseinandersetzungen verhindert werden.

Eingesetzte Jugendschützer führten dabei etwa 600 Ansprachen durch, in 27 Fällen wurden Jugendliche an die Eltern überstellt und in zirka 100 Fällen Alkohol konfisziert. (tw)

8 Kommentare

  1. lore sagt:

    Diese“ Lebensfreude“ dieser Menschen die ja angeblich wertvoller als Gold sind,einfach bereichernd.Aber 87 % wollen dass es so weiter geht.

  2. edelweiß sagt:

    Hinter jeden politischen Krise steckt ein Geschäftsmodell.
    Zitat eines weltbekannten Politikers der Nachkriegszeit.
    Weiter: Nichts geschieht zufällig, immer ist alles genau so geplant!

    Was also verfolgen die BRD-Regierung und die EU-Diktatoren mit der
    Invasion und ihrer staatlichen und rechtlichen Forcierung?

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die Jugendlichen im heutigen Deutschland lassen sich grob in zwei soziokulturell-ethnische Kategorien einteilen: Autochthone und solche mit Migrationshintergrund. Erstere wachsen in Elternhäuser auf, in denen eine antiautoritäre Erziehung vorherrschend ist. Deren verheerende Folgen sind nicht nur eine Desorientierung der jungen Leute (Stichwort: Alkoholmißbrauch), sondern auch eine grundlegende Infragestellung bis hin zu einer klaren Ablehnungshaltung jedweder Autoritäten, gerade auch hinsichtlich staatlicher Organe (Stichwort: Die weitverbreitete Respektlosigkeit gegenüber Polizisten). Der Begriff ‚Jugendkultur‘ steht hier wie kein zweiter für die hiesige zeitgeistkonforme, politisch-mediale Herabwürdigung der klassischen, traditionellen Familie.

    Anders bei den Jugendlichen mit – meist islamischem – Migrationshintergrund: Diese sind deutlich stärker in ihre Familien eingebunden als die ethnischen Jungdeutschen und erfahren für gewöhnlich eine autoritäre Erziehung. Sie werden durchaus zu Unterordnung und Respekt erzogen, allerdings nur gegenüber der eigenen Kultur sowie „ihren eigenen Leuten“, also Familie in erweitertem Sinne, Traditionen und (islamischer) Religion). Den autochthonen Deutschen einschließlich ihrer staatlichen Organe gegenüber empfinden sie eine gewisse Verachtung und verhalten sich in der Öffentlichkeit eben auch entsprechend.

    Kurzum: War die jugendliche Randalebereitschaft in früheren Zeiten noch weitgehend politisch motiviert und gegen das „System“ gerichtet, so ist sie heute ein unübersehbares Zeichen von Werte-Erosion, Desorientierung sowie ethnischer und kultureller Überfremdung.

  4. Realist sagt:

    Deutsche Mädels sind Übungsmaterial da sie ja sowieso keine Ehre kennen und mit allen ins Bett gehen. So verschiedene Moslems in meiner Gegenwart Wort wörtlich. Das ist schon immer so gewesen. Sie sind keine Moslems oder sind gläubig und haben Ehre, also kann man mit ihnen alles machen. Nicht viel anders denken streng gläubige Moslems auch in Bezug auf Nicht-Moslems im Allgemeinen. Und da der erste Schritt nach Deutschland bereits illegal und erfolgreich war, kommt die Überzeugung dazu, die Leute hier in Deutschland haben zu dienen. Kein Wunder dass die ‚Jugendlichen‘ mit Bart und teils leicht ergrauten Haaren, hier als die zukünftigen Könige auftreten.

  5. MECKERER sagt:

    Hunderte ?? bald sind das Tausende…Was suchen Die ??? Girls, Girl, Girls.
    Ich empfehle ( OT Nahles ) kräftig auf dir Fre**e. Das dauert nicht mehr lange bis zum offenen Konflikt.

  6. Rack sagt:

    Wenn man das alles auf „Perspektivlosigkeit“ schiebt und die Störer nicht zur Verantwortung zieht, wird das Problem immer größer. Ein uns leider seit Jahren bekannter Krimineller wird erstaunlicherweise nie zur Verantwortung gezogen. Stattdessen unterstützt man ihn sogar. Seine Untaten sind inzwischen auf vielen Seiten nachgewiesen, aber das interessiert scheinbar keinen der „Schützer des Rechts“.
    Unser „Freund“ wird immer unverschämter weil z.B. Polizei u. StA nicht auf unsere Anzeigen reagieren. Ja von anderer Seite wird er direkt unterstützt. Hier wird das Opfer bekämpft u. der Täter unterstützt! Die Polizei wird regelrecht verarscht.
    Sollen die Probleme noch größer werden? Man denkt, wir leben in einer verkehrten Welt. Kriminelle werden gefördert u. die Opfer zusätzlich drangsaliert mit immer neuen Kosten!

  7. Fritze sagt:

    Das hat es immer schon gegeben.

  8. Schlopieus sagt:

    Goldstücke am laufenden Band. Lasst erst mal die richtige Fastnet beginnen ?

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