Ausländergewalt verunsichert Deutschland: Übergriffe auf Polizisten, Mord an einem 14Jährigen, Raub und Randale

23. Januar 2018

In Dresden konnten sich Beamte der dortigen Polizeidirektion gemeinsam mit Kräften der Bereitschaftspolizei in der Äußeren Neustadt mit mehreren kriminellen Ausländern beschäftigen. Als die Beamten am frühen Samstagmorgen zu einem Streit zwischen mehreren Personen gerufen wurden und am Tatort eintrafen, griff ein 25-jähriger Tunesier sie mit Reizgas an. Zusätzlich rempelte er noch einen Polizisten. Ein 28-jähriger Landsmann des Angreifers beleidigte die Einsatzkräfte, während ein 22-jähriger Marokkaner nach den Beamten spuckte und trat. Ein weitere 27-jähriegr Tunesier hatte einen Teleskopschlagstock bei sich. Gegen alle Ausländer laufen nun entsprechende Ermittlungsverfahren.

Noch nicht ermittelt werden konnte ein Räuber mit „dunklerer Hautfarbe“ in Leipzig. Dieser überfiel eine junge Frau am Freitagabend. Der Täter sprach sie und ihre Freundin in schlechtem Englisch an, während er immer näherrückte, gingen die jungen Frauen auf Distanz. Auf einmal umfaßte er die 19-Jährige mit beiden Armen von hinten und brachte sie zu Fall. Trotz Gegenwehr konnte er ihr ein hochwertiges Mobiltelefon entreißen, nachdem er die junge Frau zwei Meter über den Boden geschleift hatte. Passanten, die vorbeiliefen, halfen der Geschädigten nicht. Die junge Frau kam mit leichten Verletzungen davon.

Anders erging es einem 14-Jährigen in Lünen: Der Jugendliche verstarb, nachdem ihm ein 15-jähriger Mitschüler mit deutscher und kasachischer Staatsbürgerschaft aus noch unbekannten Gründen in den Hals stach. Der Täter konnte durch die Polizei um 8.48 Uhr widerstandslos festgenommen werden. Das Motiv ist noch Teil der Ermittlungen.

Probleme bereiten ausländische Jugendliche auch in Hannover. An der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade beleidigen, schubsen und belästigen rund 30 Jugendliche immer wieder Passanten sowie Geschäftstreibende. Das Treiben der Gruppe sorgte bereits mehrmals für Polizeieinsätze. Es solle sich laut den Passanten um eine Art Kräftemessen zwischen zwei Banden handeln. Die Polizei will nun verstärkt gegen die Jugendlichen vorgehen, auch der Sicherheitsdienst soll verstärkt werden. „Wir haben die Jugendlichen im Blick“, sagt Polizeisprecherin Weitemeier gegenüber der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“.

6 Kommentare

  1. Emma sagt:

    MORD an einer Schule an einem 14-jährigen !

    Und was macht Merkel ???

    Sie schweigt ( erst mal wieder?) !!!

    Unsere Kinder sind nicht mal mehr an den Schulen in Sicherheit !!!!!!!

  2. MarcoM sagt:

    Zu Lünen: Das „Motiv“ ist inzwischen bekannt: Das Opfer habe die Mutter des Täters mit Blicken beleidigt… . (So die Selbstaussage des Täters.)

  3. Realist sagt:

    Viel Kraft den Angehörigen der Opfer. Vieles wird ja nicht berichtet. Die Messermorde sind leider viel zahlreicher als die Falle, die es in die Medien schaffen. Dieses Portal macht wenigstens regelmäßig eine Sammlung VON BEISPIELEN die in der Realität vielfach höher vorkommen. Städte mit immer mehr No-Go-Areas und Schulen in denen Migranten’kinder‘ ihre Vorstellungen von Ehre und ‚Respekt‘ verwirklichen. Kein Wunder dass Politikerdamen und -herren ihre eigenen Kinder auf Privatschulen schicken. Die einfachen Bürger und deren Kinder sind der ganzen Kriminalität ausgesetzt, die Merkel und Co herein geholt haben.

  4. MECKERER sagt:

    Dies wäre in der Tat sehr wunschenswert…

  5. Rack sagt:

    Wer Kriminelle nicht wirklich verfolgt, befiehlt, daß es geschieht!

  6. Eidgenosse sagt:

    Vielleicht wacht Deutschland ja doch noch auf – kommt ganz auf das Getöse an, das die „Bereicherer“ veranstalten.
    Es wäre natürlich wünschenswert dass die Willkommensklatscher von solchen Vorfällen unmittelbat betroffen sind. Es ist natürlich nicht jede Birne eine Leuchte aber man kann ja noch an Wunder glauben.

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