Ausländergewalt hält Einsatzkräfte in Atem – Messerattacken, Raub, Körperverletzung

18. Januar 2018
Ausländergewalt hält Einsatzkräfte in Atem – Messerattacken, Raub, Körperverletzung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Erneut halten zahlreiche Fälle von Ausländerkriminalität die Einsatzkräfte in Atem. In Ludwigshafen sorgte ein 43Jähriger für einen Großeinsatz der Polizei und der zeitweiligen Absperrung der Innenstadt. Der Mann war in einer Postbank mit einem Messer unterwegs, mit dem er aggressiv in Richtung der eintreffenden Polizei herumfuchtelte. Den mehrmaligen Aufforderungen der Beamten, das Messer wegzulegen, verweigerte er die Befolgung. Schließlich schoß ihm ein Polizist ins Bein, was die Festnahme ermöglichte.

Ein Messer kam auch bei einem gestrigen schweren Raub in Wuppertal zum Einsatz. Ein noch unbekannter „südländischer“ Mann forderte von einer 17- und einer 29-Jährigen Geld und Zigaretten. Die beiden Frauen verweigerten dies, worauf der circa 20-jährige Täter der 17-Jährigen einen circa 5 cm langen Schnitt mit einem Messer in den Unterarm beibrachte. Nach dem Angriff flüchtete der Täter.

Zur gefährlichen Körperverletzung mit einem Messer kam es auch in Cottbus, wieder einmal vor dem sich zum Problembereich entwickelnden Blechen-Carré. Aus einer Gruppe syrischer Jugendlicher wurde ein 16-jähriger Cottbuser nach einer verbalen Auseinandersetzung von einem syrischen Jugendlichen mit einem Messer in der linken Gesichtshälfte verletzt. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Täter laufen noch.

In Hamburg wird derweil nach mehreren unbekannten Tätern gesucht, die vor einer Woche in Hamburg-Billstedt eine 46-Jährige überfallen und ausgeraubt haben. Die Gruppe von mutmaßlich ausländischen Jugendlichen griff diese auf dem Heimweg von hinten an und schlug sie zu Boden. Einer der noch unbekannten Täter versuchte, der Frau ihren mitgeführten Rucksack zu entreißen. Auf das Festhalten der Frau reagierte die Gruppe so lange mit weiteren Schlägen und Tritten, bis die Frau ihren Rucksack losließ. Die Täter flohen dann mit dem Rucksack und ließen die verletzte Frau liegen. Mindestens eine Person aus der Tätergruppe soll „dunkelhäutig“ gewesen sein. (tw)

5 Kommentare

  1. Lorbas sagt:

    Wie lange wollen wir uns das noch bieten lassen ? Es müssen sofort drastische Maßnahmen unternommen werden um solche Vorkommnisse auszuschließen.Von unseren Altparteien die uns die Sache eingebrockt haben,ist keine Änderung zu erwarten.Deutschlands Zukunft ist düster.

  2. Michael Trill sagt:

    gar nicht sofort zeigen das es unser Land ist .sch auf Politiker und die Medien.Das ist unser Land

  3. Dr. Schauerte sagt:

    Diese Übergriffe werden Legion; unsere sog. Politiker üben sich in Schönfärberei.
    Wie lange, frage ich, sollen wir noch zuschauen?

  4. Michael Trill sagt:

    alle Straftäter sofort in Abschiebehaft und dann ab in ihre Land wo sie geboren sind .wenn sie keine Papiere haben ,ab nach Syrien oder Irak da gibt es viel wieder aufzubauen .Ihre Familienangehörige dürfen selbstverständlich auch mit helfen sie werden auch aus gewiesen aus Deutschland.

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