Asyl-Ansturm stellt Cottbus auf den Kopf: Probleme in Schulklassen und im öffentlichen Raum

15. Januar 2018

Cottbus. Die brandenburgische Stadt sieht sich derzeit mit zahlreichen Problemen konfrontiert. Besondere Sorge bereiten derweil die Cottbuser Schulen, wo bereits jetzt mit zahlreichen Provisorien und Notvarianten gearbeitet werden muss, werden im kommenden Schuljahr Enge und Platznot noch zunehmen. Grund: Die Aufnahme von Asylantenkindern. Neben den sowieso zur Grundschule gehörenden Kindern kommen auch noch jene höheren Alters, die wegen mangelnden Sprach- und Schulkenntnissen auf die Grundschule zurückgestellt werden müssen. Schon jetzt haben zwei Cottbuser Klassen einen Anteil von 50 Prozent an Kindern mit Migrationshintergrund. Übervolle Klassen und fehlende Sprachkenntnisse sorgen schnell für Spannungen, die schnell auch einmal gewaltsam ausgetragen werden.

Ein Beispiel dafür bietet ein Fall vom vergangenen Freitag, als drei syrische Jugendliche ein älteres Ehepaar angriffen. Diese wollten in der Nähe eines Cottbusser Einkaufszentrums gegen 16 Uhr in das „Blechen-Carré“ gehen, als die Jugendlichen auftauchten und den Vortritt verlangten. Außerdem solle die Frau ihnen Respekt bezeugen. Als diese das verweigerte, griffen die 14, 15 und 17 Jahre alten Jugendlichen den Ehemann an, einer zog dabei ein Messer. Ein Passant konnte helfend eingreifen und alarmierte Wachmänner, die die Jugendlichen bis zum Eintreffen der Polizei festhalten konnten. Der 14-Jährige ist bereits der Polizei als gewalttätig bekannt. (tw)

10 Kommentare

  1. Kirk sagt:

    Die überwiegende Mehrheit der Deutschen hat sich im September 2017 für ein „Weiter so“entschieden und den Koalitionsparteien eine Mehrheit gegeben. Tut mir leid, dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Jetzt bekommen diese Traumtänzer die Rechnung präsentiert und glaubt mir, das ist nur der Anfang. Leid tun mir nur all jene, die die Wahrheit erkannt haben, aber sich leider nicht durchsetzen konnten. Die müssen das jetzt mit ausbaden.

  2. Frosch sagt:

    Frage: Wieviel Cottbuser haben am 24.September die etablierten Parteien gewählt? Geliefert wie bestellt. Mein Mitleid hält sich in Grenzen! 🙂

  3. edelweiß sagt:

    Frankfurt Oder liegt im Osten, dort hat kein Erwachsener geklatscht außer der Staatsbediensteten und der dazu befohlenen Schulkinder.
    Wir sind doch Dunkeldeutschland und Pegidaland – also ist Ihre Schadenfreude falsch, im gegenteil, wir müssen jetzt aushalten, was der westen so toll findet!

  4. Realist sagt:

    Alle Migranten sind bereits entwicklungspsychologisch ausgereift und eine Integration undenkbar, da der Islam im Kopf fest verankert ist. Der Koran verbietet auch Freundschaft zu nicht-Muslimen! Der Kinderkanal-Skandal mit einer propagandistischen Kinderreihe ‚Malvina, Diaa und die Liebe‘ stellt einen vermeintlich Jugendlichen ‚Diaa‘ dar, der eine Beziehung zu einer gleichaltrigen Deutschen hat. ‚Diaa‘ heißt in Wahrheit Mohammad und das Alter ist tatsächlich auch höher. Dieser äußere erst auf seiner Facebook-Seite, er werde Deutschland islamisieren. Ist das was unsere Politiker neuerdings unter Integration verstehen? Ein Familiennachzug wird daran absolut nichts ändern. Im Gegenteil, eine zu Aggression und zur Vorherrschaft neigende Kulturgruppe wird dadurch nur weiter verstärkt und die Parallelisierung in eine zunehmende Dominanz getrieben. Viele insbesondere Hauptschulklassen haben jetzt schon keine deutschen Schüler mehr. Viele Klassen nur unter drei deutschen Schülern. Was wird mit diesem Land gemacht? Es ist nur noch Wahnsinn. Schluss mit den Altparteien.

  5. Bernd Sydow sagt:

    Zu meiner Zeit sah die Welt des Grundschulalltags noch anders aus. Jedes Kind wurde vor der Einschulung einer gründlichen Untersuchung unterzogen, ob es schulfähig ist, was die Regel war (Ausnahmen waren äußerst selten). Und weil so gut wie alle einzuschulenden Kinder Deutsche waren, gab es auch kein Sprachproblem.

    Auch Disziplin und Aufmerksamkeit im Unterricht waren zu meiner Zeit deutlich besser. Das lag zum einen an der damals noch „autoritären“ Erziehung im Elternhaus, zum anderen daß die Lehrkräfte zur Aufrechterhaltung der Disziplin auch mal „schlagende Mittel“ (bspw. Ohrfeigen) einsetzen durften. Der Lehrer stand in der Hierarchie deutlich über seinen Schülern (Der deutsche Theologe Dr. Martin Luther sinngemäß: „Wer meint, der Lehrer solle mit seinen Schülern auf gleicher Höhe sein, der würde ein wahrhaft schlimmes Regiment anrichten“). Und für gewalttätige und teilweise kriminelle Kinder und Jugendliche, die es auch gab, hieß es: Runter von der Schule und in eine spezielle Erziehungsanstalt, wo ihnen dann Respekt beigebracht wurde.

    Zurück zur Gegenwart: Meiner Ansicht nach gehören schulpflichtige Asylantenkinder und -jugendliche in Sonderklassen, wo sie zunächst unsere deutsche Sprache und unsere lateinisch-deutsche Schrift erlernen – und darüberhinaus zivilisierte Umgangsformen – wie hierzulande üblich – beigebracht bekommen.

  6. Eggi sagt:

    Nur keine Panik, die Probleme lassen sich ganz einfach mit Geld lösen und davon ist genügend da. Im unwahrscheinlichen Notfall hilft der oberste Währungshüter Draghi gerne aus.

  7. Sack sagt:

    Verwundert das wirklich wen?

  8. Schauerte sagt:

    Nach dem Asylkompromiss mit den Sozis geht der Auftrieb nach Mutti weiter und weiter

  9. Fackelträger sagt:

    Ich kann das Wort „Jugendliche“ in Bezug auf die von uns rundum versorgten, arroganten Kerle schon nicht mehr hören. Wieso wird deren Behauptung, nur „14, 15 und 17“ Jahre alt zu sein, einfach unkritisch hingenommen? Wahrscheinlich stimmen 24, 25 und 27 schon eher.

  10. Olsen sagt:

    Herzlich willkommen in der beklatschten Realität. Na nun seid mal nicht so intolerant. Ihr wolltet es doch so haben.

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