Radikaler Imam durfte zum Jahrestag des Islam-Terroranschlags in der Berliner Gedächtniskirche sprechen

23. Dezember 2017
Radikaler Imam durfte zum Jahrestag des Islam-Terroranschlags in der Berliner Gedächtniskirche sprechen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Zum Jahrestag des islamistischen Terroranschlags am Breitscheidplatz sprach auch ein radikaler Imam auf der „religionsübergreifenden Andacht“ in der Gedächtniskirche. Der Imam, Mohamed Matar, ist bei der Neuköllner Begegnungsstätte (NBS), die vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet und der islamistischen Muslimbruderschaft zugeordnet wird. Diese wiederum klagt aktuell gegen die Nennung im Verfassungsschutzbericht, während ihr Vorsitzender, Mohamed Taha Sabri, erneut für Kritik sorgt.

So nahm er erst kürzlich an Veranstaltungen der „Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.“ (PGD) teil, der der Verfassungsschutz eine Nähe zur islamistischen Hamas attestiert. Der Verfassungsschutz in Nordrhein-Westfalen bezeichnet sie sogar als Vertretung der Hamas in Deutschland. In der NBS fand im März 2016 auch die erste Veranstaltung des „Fatwa Ausschusses Deutschland“ statt, bei der laut dem Verfassungsschutz mehrere Theologen der Muslimbruderschaft teilgenommen haben. (tw)

2 Kommentare

  1. Sack sagt:

    Kein Kommentar!

  2. Dr. Schauerte sagt:

    Dies passt zu dieser Republik, die in aller Welt zur Lachnummer degeneriert.
    Die Orientalen machen aus diesem Land allmählich einen eigenen Hinterhof.
    Berlin mit seinem unsäglichen Kindergartensenat ist bereits eingesackt.

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