Sieg über den IS in Syrien: Putin fordert Geflüchtete zur Rückkehr in ihre Heimat auf

11. Dezember 2017
Sieg über den IS in Syrien: Putin fordert Geflüchtete zur Rückkehr in ihre Heimat auf
International
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Foto: Symbolbild

Moskau. Vor dem Hintergrund der weitgehenden Zerschlagung der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) in Syrien hat der russische Präsident Putin erklärt, Christen und andere Flüchtlinge sollten nun ihre Heimat zurückkehren. Denn „die russischen Streitkräfte haben ihr Ziel erreicht, die IS-Terrororganisation in Syrien zu besiegen”. Nun seien weitere Friedensverhandlungen wichtig, damit alle Flüchtlinge unabhängig von ihrer Religion nach Hause zurückkehren könnten.

Wörtlich erklärte der Kremlchef bei einem Treffen mit christlich-orthodoxen Kirchenvertretern: „Die Situation in Syrien verändert sich schrittweise. Die syrischen Streitkräfte, die vom russischen Militär unterstützt werden, haben fast das gesamte Land von Terroristen befreit, inklusive historisch christlicher Regionen.”

Man werde aber auch Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften helfen, inklusive Muslimen: „Wir wissen, daß auch sie in den Händen der Banditen, Terroristen und Radikalen gelitten haben”, sagte Putin. Die Rückkehr Geflüchteter könne nun entscheidend sein, um dauerhaften Frieden in dem kriegsgeschüttelten Land sicherzustellen.

Das russische Verteidigungsministerium verkündete dieser Tage offiziell den Sieg über den IS in Syrien. (mü)

3 Kommentare

  1. RicoS sagt:

    Na dann kann die Remigration ja ab sofort los gehen ! Husch Husch auf die Hufe und ab zurück !! Es war „schön“ mit euch ,aber leider müßt ihr jetzt Gott sei Dank wieder gehen !

    UND TSCHÜSS !

  2. Rack sagt:

    Tut der Mann damit nicht mehr für Deutschland, als die die auf Deutschland geschworen haben?

  3. MarcoM sagt:

    Den Sieg sollte ich Tage mal durchs laute Abspielen von Barbarossa Umtrunks „La Fosse De Babel“ feiern und darauf anstoßen.

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