Berlin. Der Asyl-Ansturm geht trotz des Totschweigens in den etablierten Medien und den Altparteien munter weiter: jeden Monat strömen 15.000 bis 20.000 Asylbewerber nach Deutschland. Der Bundesnachrichtendienst (BND) warnt derweil vor noch weiter steigenden Zahlen. BND-Chef Bruno Kahl sprach am 13. November anläßlich der Veranstaltungsreihe „Zur Zukunft der internationalen Ordnung“ bei der CSUnahen Hanns-Seidel-Stiftung über die Gefahren der Migrationsströme. Dabei warnte er vor bis zu einer Milliarde „Flüchtlingen“.
„Die Bevölkerung Afrikas wächst derzeit um jährlich über 30 Millionen Menschen. Es ist sehr fraglich, ob die westlichen Bemühungen, Fluchtursachen zu bekämpfen, mit dieser Dynamik überhaupt Schritt halten können. Zumal ein Zusammenhang gerne übersehen wird: Selbst wenn es gelingen sollte, die wirtschaftliche Lage einzelner afrikanischer Staaten zu verbessern, wird dies vermutlich zunächst zu noch mehr Migration führen. Denn dann werden viele Personen selbst bei einem sehr begrenzten Wirtschaftswachstum zum ersten Mal überhaupt die Möglichkeit haben, die Reise nach Europa zu finanzieren“, warnt der Geheimdienstler. Und weiter: „Weit über eine Milliarde Menschen werden künftig einen rationalen Migrationsgrund haben.“ (sp/tw)
Menschenverachtender Rassismus ist es doch wenn man diesen afrikanischen Menschen die Fähigkeit abspricht sich selbst zu versorgen und zu ernähren. Allein Algerien ist viermal so groß wie Deutschland und Afrika hat über 50 sehr dünn besiedelte Länder. Es gibt keinen, aber auch gar keinen Grund für diese Menschen nach Europa zu kommen außer um zu lernen und wieder heimzukehren oder für eine Urlaubsreise.
Über so viele „Goldstücke“, Fachkräfte und geschenkte Harzologen kann man sich doch nur freuen. Oder?
Sehr richtig. Auch wenn es nicht populär oder politisch korrekt ist, die einzige Maßnahme, die hilft ist: eine Mauer um Europa bauen und die Grenzen kompromißlos sichern. Außerdem müssen sofort Millionen Illegale Einwanderer abgeschoben werden. Jegliches „Recht“ auf Asyl muß ersatzlos gestrichen werden. Ansonsten ist Europa in zwei oder drei Generationen ein braunes Mischlingsvolk – und wie es diesen Ländern geht, das kann man gut in Süd- und Mittelamerika beobachten, aber auch anderswo.
Grenzen dicht – und Grenzen schützen, so wie Grenzen eben geschützt werden müssen.