Skandal mit Migranten-Polizisten in Berlin: „Es ist kein Einzelfall“

8. November 2017
Skandal mit Migranten-Polizisten in Berlin: „Es ist kein Einzelfall“
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Polizei-Skandal in Berlin weitet sich aus. Nachdem in der vergangenen Woche die von arabisch- und türkischstämmigen Polizeischülern ausgelöste Debatte um Mißstände an der Berliner Polizeischule in die Öffentlichkeit gedrungen waren, sind nun weitere Details in Hinblick auf die Infiltration der Polizeibehörden mit Mitgliedern arabischer Kriminellen-Clans bekanntgeworden.

„Die Berichterstattung zu Verhältnissen in der Polizeiakademie schädigt das Vertrauen der Bürger in Polizei und den Zusammenhalt in der Polizei“, so Burkard Dregger (CDU) im Innenausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses. In einer Sondersitzung berät der Ausschuß zu den Vorwürfen, wonach angehende Polizisten Kontakte ins kriminelle Milieu unterhalten sollen. Das Phänomen der versuchten Unterwanderung von Sicherheitsbehörden durch kriminelle Clans, aber auch islamische Extremisten ist bekannt.

CDU-Mann Dregger hielt fest, die Verbindungen zwischen Polizeiakademie und multi-kriminellem Milieu seien auch an ihn in Zuschriften herangetragen worden.“Das zeigt, daß es kein Einzelfall ist und wir das Thema ernst nehmen müssen“.

„Erst am Morgen waren neue Vorwürfe publik geworden. Eine Polizeipraktikantin soll demnach in einem Fahndungscomputer geschnüffelt und Daten über eine arabische Großfamilie via WhatsApp herumgeschickt haben. Zudem berichtet der RBB, dass auch bei Prüfungen offenbar gezielt geschummelt wird, damit nicht geeignete Personen aus dem Milieu doch den gehobenen Dienst bei der Polizei antreten können“, so „Der Tagesspiegel“.

Die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus äußerte zu den Polizei-Skandalen: „Wir dürfen keine internationalen ethnischen Konflikte in unsere Polizei importieren. Das würde Berlins Sicherheit auf Dauer massiv gefährden.“ Deshalb: „Maximal 20% der Polizeischüler in Berlin dürfen Migrationshintergrund haben. Nur so kann die offensichtlich aus dem Ruder gelaufene Entwicklung wieder stabilisiert werden.“ (sp)

 

10 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Kontakte von Polizisten zur Organisierten Kriminalität gab es auch in früheren Zeiten. So lief manchmal eine akribisch geplante Razzia im kriminellen Milieu, deren Zeitpunkt der Durchführung streng geheim war, ins Leere, weil dieser von einem „Kollegen“ verraten worden war. Statt des Überraschungserfolges bekamen die Polizisten nur Spott und Häme der vorgewarnten Kriminellen.

    Waren es früher eher Einzelfälle, so stellt sich die heutige Lage weitaus gefährlicher dar: Es droht eine zunehmende Unterwanderung kommunaler Polizeiapparate seitens der Organisierten Kriminalität, die in der deutschen Hauptstadt von hochkriminellen arabisch-libanesischen Großfamilien dominiert wird. Wie soll zukünftig ein Normalbürger denn wissen, ob unter den Polizisten, die er in einer Notsituation zu Hilfe gerufen hat, nicht auch ein Sympathisant oder gar Mitglied eines solchen hochkriminellen Clans befindet?

    Hier gilt klipp und klar: Wehret den Anfängen!

  2. Olsen sagt:

    Nochmal zur Erinnerung: Man hat warnende Worte stets als „rechtsradikal“ abgetan und rigoros bekämpft. Und jetzt wundert ihr euch und guckt dumm aus der Wäsche. Selbst schuld! Lebt mit den Konsequenzen!

  3. Markus sagt:

    Polizeischüler und Polizisten sowie Bundeswehrsoldaten dürfen GAR KEINEN Migrationshintergrund haben !! Geht´s noch ?!

  4. BatmanProfil sagt:

    In einem anderen Nachrichtenportal (Spiegel online)

    Studentin mit arabischen Migrationshintergrund
    verbreitet als Praktikantin bei der Polizei sensible Daten der Polizei über arabische Personen / Großfamilie – über ihre WhatsApp-Gruppen.

    Folge dieser extrem gefährlichen Behinderung von Ermittlungsarbeiten:
    – „formell“ wird ermittelt (passiert also gar nichts)
    – sie darf weiter an der öffentlichen Hochschule studieren.

  5. Trill sagt:

    20 % sind viel zu viel 2 % reichen voll kommen .

  6. Vor unserer Haustüre sagt:

    Den Lesern und Mitforisten sei zur Recherche und zur zur Weiterempfehlung, „Der große Skandal von Rotherham” empfohlen. Wenn in Behörden oder auch sonstigen Verwaltungen ‚der Feind‘ eine maßgebliche Stärke gewinnt, dann wird zunehmend nach deren Regeln, Ausbeutung, Mißbrauch, Verdrängung Weißer und Christen, ausgeübt. Siehe auch in ‚Die Welt‘ erschienene Artikel zur Stadt Blackburn oder in Frankreich zu Marseille zur Verdrängung der angestammten Bevölkerung. Politikern und Verwaltungsleitern, allen, sollte insbesondere der Skandal von Rotherham bekannt gemacht werden, nicht zuletzt den Leitungsgremien aller Polizeien und aller Dienste.

  7. Jupp aus der Schneifel sagt:

    Heino hat einmal gesagt, meine Frau hilft mir dabei die Probleme zu lösen, die ich ohne sie nicht hätte.
    Hier ist es aber anders, es gibt mehr Probleme.

  8. Zack sagt:

    Wenn es kein Einzelfall ist, ist es Strategie …
    Es paßt in das Gesamtbild!

  9. Dr. W. Schauerte sagt:

    Ist alles seit Jahren bekannt, nicht nur in Berlin.
    Aber unsere Politiker sind taub und blind; sie denken nur an ihren eigenen Vorteil.
    Da ist die Cosa Nostra noch fähiger als unsere Dummbeutel

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