Gewaltausbruch in Essen: „200 Männer mit Migrationshintergrund in Kleingruppen“ attackieren „Halloween“-Feier

3. November 2017

Essen. In der Nacht auf den 1. November kam es im Rahmen von „Halloween“-Feierlichkeiten in Essen zu einer von ausländischen Männergruppen provozierten Eskalation, die den parallel stattfindenden Ausschreitungen in Köln gleicht und nur durch den Einsatz zahlreicher Polizeibeamte unterbunden werden konnte. Die Bundespolizei mßte zwischen 22 und 23 den Hauptbahnhof komplett sperren, nachdem verschiedene Männergruppen mit Migrationshintergrund untereinander und mit unbeteiligten Reisenden aneinander geraten waren.

Laut Polizeiangaben haben während und nach dem sogenannten „Zombie Walk“ in der Innenstadt am Hauptbahnhof „größere Männergruppen“ vereinzelte Teilnehmer dieser „Halloween“-Veranstaltung provoziert und Streit gesucht. Laut dem Bundespolizeisprecher Volker Stall handelte es sich dabei um rund „200 Männer mit Migrationshintergrund in Kleingruppen“.

Insgesamt 1.230 Platzverweise wurden ausgesprochen. Die Beamten aus Essen mußten Verstärkung aus anderen Städten wie Dortmund anfordern. (tw/sp)

4 Kommentare

  1. Olsen sagt:

    Hat die so genannte Staatsmacht eigentlich noch Schusswaffen? wenn ja, wozu? Kopfkratz…

  2. Dr. W. Schauerte sagt:

    Vielen Dank Mutti; Du hast das Land unbewohnbar gemacht

  3. Trill sagt:

    die armen Schwiegermutterflüchtlinge sehen zu viel Zombie-filme.Wenn man so unterbelichtet ist und ein Zombie sein will muss damit rechnen . Ich weiß nicht was ich mache wenn solch ein Spinner im Dunkel mir begegnet .

  4. Lack sagt:

    „Verfolgte Schutzbefohlene“ wehren sich!

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