Ausländergewalt: Massenschlägerei in der Ruhrgebietsstadt Unna

1. November 2017

Unna. Kurz nach dem Ende der Katharinenkirmes kam es am vergangenen Samstagabend zu einem Großeinsatz der Polizei. Der Grund war eine Massenschlägerei von 25 bis 50 Personen, die in der Nähe eines Autoscooters mit Messern und Stöcken aufeinander losgegangen waren. Sie sollen nach Angaben der Polizei, die mit 16 Streifenwagen aus dem ganzen Kreisgebiet anrücken mußte, ein „arabisches beziehungsweise südländisches Aussehen“ gehabt haben. Die Beamten vermuten einen Zusammenhang mit einer Schlägerei am vorherigen Abend, an der teilweise dieselben Personen beteiligt gewesen waren.

Dabei sollen Gäste einer Gastwirtschaft von einer größeren Gruppe Asylbewerbern mit unterschiedlichen Nationalitäten angegriffen worden sein. Auch hier sollen Messer und Stöcke zum Einsatz gekommen sein. Zwei tatverdächtige 19- und 18jährige Syrer konnten von der Polizei nach kurzer Fahndung festgenommen werden. (tw)

5 Kommentare

  1. vafti sagt:

    Verhaften und abschieben,Grenze für diese komischen Leute dicht machen.

  2. edelweiß sagt:

    das tut sie gern – spätere Geschichtsbücher wird es nicht geben, da der dann hier herrschende Islam das Analphabetentum fördert, falls für dseine Eliten doch, steht darin die Geschichte ihrer siegreichen Eroberung Europas und dessen willenlosern Unterwerfung.

  3. Pack sagt:

    Es ist sicher nur ein „Einzelfall“ und die „überquellende Liebe“ der „Schutzbefohlenen“ wird uns unendlich bereichern …

  4. Trill sagt:

    das hat unsere mächtigste Frau der Welt zu verantworten

  5. Bernd Sydow sagt:

    Sollte in späteren Jahrzehnten im Geschichtsunterricht unserer höheren Schulen auch die „verantwortungslose Einwanderungs- und Integrationspolitik der Merkel-Regierung“ behandelt werden, so eigneten sich Nachrichten wie dieser Artikel in hervorragender Weise, die verheerenden Folgen selbiger Politik an einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen.

    Dies ist natürlich nur ein Wunschtraum autochthoner Patrioten – und wird es auch bleiben. Es ist vielmehr zu erwarten, daß in späteren deutschen Geschichtsbüchern der kulturfremde und bildungsferne Mob aus islamisch geprägten Ländern des Orients zu „Fachkräften, die Deutschland damals dringend benötigte“ mutiert sein wird.

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