Gewaltverbrechen in Frankfurt: Schlägertrupp überfallt Rentner-Ehepaar und tötet 78Jährigen

10. Oktober 2017

Frankfurt am Main. Im Frankfurter Stadtteil Griesheim haben drei Männer bei einem brutalen Raubüberfall einen 78jährigen Senioren getötet. Dieser erlag nach dem Überfall, bei dem auch seine Frau schwere Verletzungen davontrug, im Krankenhaus seinen Verletzungen. Drei Männer im Alter von 19 bis 25 Jahren konnten noch am Tatort festgenommen werden. Sie sollen den Eheleuten am Montagabend gegen 21.30 Uhr an deren Wohnung aufgelauert haben, als diese nach Hause kamen.

Die Gewaltverbrecher attackierten das heimkommende Ehepaar dann mit massiven Schlägen und Tritten, im Anschluss fesselten sie die schwer verletzten Opfer. Nachbarn alarmierten aufgrund der Hilfeschreie die Polizei. Diese ermittelt nun, ob die Opfer und die Täter sich kannten oder ob sie zufällig Opfer geworden sind. (tw)

4 Kommentare

  1. Joachim sagt:

    Es ist ja immer wieder interessant wie heute alles wegdeligiert wird. Nachbarn informierten die Polizei. Das ist lobenswert und richtig, aber früher hat man alles zusammengetrommelt und sich mit den Tätern auseinandergesetzt, indem man sofort zu Hilfe geeilt ist und seiner bürgerlichen Pflicht nachkam. Heute haben sie alle Angst und sind nur dem Munde nach Helden, aber in Wirklichkeit große Feiglinge und so hat sich leider alles verändert und das wird auch so bleiben, es ist einfach unerträglich.

    • Bernd Sydow sagt:

      Das, was Sie hier beklagen, trifft so gut wie ausschließlich auf autochthone Deutsche zu. Würde dieses Rentner-Ehepaar in einer Gegend wohnen, wo hauptsächlich Muslime leben, wie aus dem Nichts wären mehrere kräftige muslimische Männer zur Stelle gewesen und hätten diese Gewaltverbrecher dermaßen in die Mangel genommen, daß diesen der „Appetit“ auf weitere brutale Überfälle dieser Art ein für allemal vergangen wäre.

      Der Grund, warum nicht kräftige deutsche Männer sofort zu Hilfe eilen – oder gibt es solche nicht mehr? – ist meiner Meinung nach ein verlorengegangenes Gemeinschaftsgefühl unter den allermeisten Abstammungsdeutschen. Dies dürfte auch damit zu tun haben, daß die (natürliche) Familie bei den hier lebenden Muslimen einen höheren Stellenwert innehat als bei den autochthonen Deutschen.

      • Scripted Reality sagt:

        Wer hilft, der geht ein hohes Risiko ein,gerade wenn es „Zugereiste“ oder Leute mit Mihigru betrifft.Da ist die Staatsmacht schnell zur Stelle und der Helfer wird zum Täter gemacht.Die Medien liefern dazu noch schnell die Begleitmusik samt Verständnis für den Täter, den man gerne zum Opfer macht.

        Am dicken Ende bleibt der Helfer auf seinem Schaden bzw. seiner geschädigten Gesundheit sitzen, muß ein direktes oder indirektes „selber Schuld“ vernehmen und sich fragen lassen, warum er nicht der Polizei das alles überlassen hat.

        Schnell wird dem Opfer und dem Helfer ein unlauteresMotiv unterstellt und man war dann auch „vorgeschädigt“, was strafmildernd für den Täter ausfällt.

        Es gab auch schon einen Fall, in dem der Einbbrecher sein Opfer erfolgreich wegen Körperverletzung verklagt hat!

        Die Justiz der BRD ist ein Kapitel für sich und hat ein Faible für Täter.

        Dem Täter kommt staatliche Fürsorge zugute, er kann einen Beruf erlernen, genießt eine medizinische Betreuung etc. während sich das Opfer an die private Organisation Weisser Ring wenden muß und vom zeitnahen Termin beim Facharzt nur träumen kann.

        Willkommen in der BRD, Rechtsstaat geht anders.

      • Erik V. sagt:

        Warum keine starken deutschen Männer kommen ? Weil in dem Viertel vielleicht keine starken deutschen Männer mehr dort wohnen.

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