Ausländergewalt in Düsseldorf: Südländischer Schlägertrupp geht prügelnd und tretend auf Passanten los

3. Oktober 2017

In Düsseldorf zog am Montagabend ein ausländischer Schlägertrupp durch die Innenstadt und attackierte willkürlich und ohne Vorwarnung unschuldige Passanten. „Schlägergruppe prügelt Männer krankenhausreif“, überschreibt die „F.A.Z.“ einen den Vorfall aufgreifenden Artikel und fährt fort: Schläge, Tritte und Stockhiebe gegen den Kopf: In Düsseldorf sind drei Männer brutal angegriffen worden. Die Polizei spricht in einem Fall von einem versuchten Tötungsdelikt.“

Was war im Detail geschehen: „Nach Angaben der Polizei griffen die fünf bis sechs Unbekannten zunächst zwei Männer an der Unterführung des Bahnhofs Eller-Süd an. Sie sollen unvermittelt auf die beiden losgegangen sein und einem der Männer gegen den Kopf getreten haben. Der 36-Jährige befinde sich noch in stationärer Behandlung. Kurze Zeit später sollen die mutmaßlichen Täter an einem anderen S-Bahnhof in der Nähe nach Angabe eines Zeugen einen 31-Jährigen mit Faustschlägen brutal attackiert haben. Dieses Mal handelte es sich um eine etwas größere Gruppe. Auch hier sollen die Schläger gegen den Kopf des Opfers getreten haben und anschließend mit einem Schlagstock auf den Kopf des Mannes eingeschlagen haben.“ (F.A.Z.)

Gesucht werden 18 bis 20 Jahre alten Männer mit sportlichen Staturen, kurzen dunklen Haaren und südländischem Äußeren. (sp)

 

5 Kommentare

  1. terence coman sagt:

    Wir werden uns daran gewoehnen muessen, in Zukunft rechtzeitig die Strassenseite zu wechseln, wenn uns Suedlaender entgegenkommen. Was aber, wenn dort bereits andere Suedlaender sind? Ich verlange das Recht eines jeden Deutschen auf eine Schusswaffe. Oder Personenschutz, wie sie Frau Merkel hat.
    MfG Terence.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Bei Gewalttaten gerade von Asylbewerbern wird von offizieller Seite häufig von „Einzelfällen“ gesprochen. Natürlich, jede Gewalttat ist, für sich allein betrachtet, ein Einzelfall. Man nehme mal eine große Deutschlandkarte zur Hand und stecke jeweils eine Nadel dort hinein, wo in den letzten Jahren (schwere) Gewalttaten von „südländisch aussehenden“ Personen – eine andere Bezeichnung für eine bestimmte Großgruppe von Fremden und Migrationshintergründlern – verübt wurden (Eine Nadel pro Gewalttat). Das Ergebnis wird eine überproportional starke Anhäufung in der Region Köln-Düsseldorf-Ruhrgebietsstädte – also in Nordrhein-Westfalen – sein.

    Wie ist das zu erklären, hat es überhaupt schon mal eine offizielle Untersuchung dieses Phänomens gegeben? Nun, meine Erklärung ist: Seit jeher gilt NRW als besonders tolerant gegenüber fremden – oft inkompatiblen – Kulturen und Mentalitäten. Diese Einstellung führt dazu, daß Gewalt von „Südländern“ – vornehmlich Muslimen – unterbewußt als zu akzeptierender Teil vom Multi-Kulturalismus aufgefaßt wird. Die fatalen Folgen davon sind eine überforderte Polizei und eine zu lasche Justiz. Das, was sich vor Jahren zu Silvester in Köln abgespielt hat, wäre meiner Einschätzung nach in München so nicht möglich.

    • Frosch sagt:

      „Das, was sich vor Jahren zu Silvester in Köln abgespielt hat, wäre meiner Einschätzung nach in München so nicht möglich.“
      …Und in Dresden erst recht nicht! Da würde die Luft brennen!

  3. Pack sagt:

    Auch hier ist wieder die Frage: „Wer hat’s erfunden?“ oder wer hat die Kriminellen massenweise nach Deutschland geholt? Bestraft werden sie nicht.
    Das kenne ich leider aus jahrelanger trauriger Erfahrung …
    Sie erhalten schlimmstenfals Bewährung …

  4. Olsen sagt:

    Wer hat noch Zweifel an: heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land?

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.