„Messerstadt Leipzig“: Gewalteskalation in Sachsen – Gefährliche Körperverletzungen mit Messern ufern aus

2. Oktober 2017
„Messerstadt Leipzig“: Gewalteskalation in Sachsen – Gefährliche Körperverletzungen mit Messern ufern aus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. „Messerstadt Leipzig“ titelte heute die „Bild“-Zeitung angesichts der ausufernden Anzahl an Körperverletzungen, die in der sächsischen Stadt mit Messern verübt werden. „So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin gegenüber „Bild“. „Die Aggressivität nimmt zu! Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“

Inzwischen verlassen die Polizisten ohne Stichschutzweste gar nicht mehr das Revier. Bis Ende September registrierte die Polizei für das Jahr 2017 103 gefährliche Körperverletzungen mit dem Vermerk „Messer“, 2011 waren es noch im gesamten Jahr 33. Von den 103 Messerangriffen geht über ein Drittel auf das Konto von Ausländern, der Anteil an Personen die einen deutschen Paß, aber Migrationshintergrund haben, ist unbekannt. (tw)

3 Kommentare

  1. […] „Messerstadt“ Leipzig titelte bereits vor einigen Tagen die „Bild-Zeitung“. Aufgrund der Vielzahl der „Einzelfälle“ trifft auch „Messerland“ Deutschland zu. Diesen Eindruck könnte so mancher Beobachter des politischen Alltagsgeschehens bekommen, der die täglichen Polizeimeldungen durchliest. Immer öfter werden bei Straftaten und – dies ist das Beängstigende – auch bei alltäglichen Meinungsverschiedenheiten Messer eingesetzt. Die Täter haben meist einen Migrationshintergrund, der Einsatz von Gewalt, Gegenständen und eben Messern ist hier Teil multikrimineller Energie und kulturell-ethnischer Prägung. Aktuelle Beispiele: […]

  2. Pack sagt:

    Was ist nur mit den „Deutschen“ los?

  3. Olsen sagt:

    Tja… Die Damen und Herren Polizisten dürfen sich dafür direkt bei ihrer obersten Vorgesetzten und deren Helfershelfern „bedanken“. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.

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