Linksextremismus: Linke Vordenker wollen „die AfD jagen“, und drohen: „Antifa bleibt Handarbeit“

28. September 2017
Linksextremismus: Linke Vordenker wollen „die AfD jagen“, und drohen: „Antifa bleibt Handarbeit“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Nachdem bereits im vergangenen Wahlkampf die Zahl und die Intensivität der Angriffe von Linksextremisten auf die Alternative für Deutschland (AfD) stetig zugenommen haben, kündigen linke Extremisten nun an, die AfD „zu jagen“. So gab Emily Laquer von dem linksradikalen Bündnis „Interventionistische Linke“ in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ auf die Frage, ob AfD-Mitglieder angesichts von Brandanschlägen auf ihre Autos, Angst haben müssen, die Antwort : „Ja, Nazis sollten Angst haben. Wir, die außerparlamentarische Linke, werden die AfD jagen. Jetzt noch entschlossener.“ Man plane bereits jetzt die Blockade des Parteitages der AfD am 2. Dezember in Hannover. Auch bekennt sie sich zu Telefonanrufen, die Gastgeber der AfD unter Druck setzen sollen und zu Blockaden und Störungen von Wahlkampfveranstaltungen der Partei.

Mit ihrer Meinung steht sie nicht alleine, Schützenhilfe bekommt Laquer von der linken Autorin Margarete Stokowski von „Spiegel Online“. Dort heißt es: „Man sagt ‚Antifa bleibt Handarbeit‘, und das heißt, daß wir in den kommenden vier Jahren die Hände voll zu tun haben werden[…]“.

Was genau mit „Handarbeit“ gemeint ist und ob Fälle wie die 17jährige AfD-Unterstützerin, die letzte Woche nach dem Besuch einer Wahlkampfveranstaltung in Niedersachsen von Linksextremisten ins Krankenhaus geprügelt worden war, auch dazu zählen,  ließ die „Spiegel“-Kolumnistin offen. Augenscheinlich ist jedoch, daß im linksterroristischen und -extremistischen Milieu mit dem verbreiteten Slogan „Antifa bleibt Handarbeit“ die Anwendung von Gewalt gegen politisch Andersdenkende gemeint ist. (tw/sp)

3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Antifa-Schläger sind Feiglinge! Ich jedenfalls habe noch nie davon gehört, daß ein einzelner Antifa-Schläger einen einzelnen – körperlich in etwa ebenbürtigen – Rechten körperlich angegriffen hat. Selbst an minderjährige Mädchen trauen sie sich offenkundig nur als Gruppe heran. Bei etablierter Politik und politisch korrekten Medien herrschte wieder mal Schweigen im Walde. Verhielte sich der Fall des 17jährigen Mädchens umgekehrt, also wenn rechtsradikale Schläger ein 17jähriges Mädchen einer linken Partei krankenhausreif geprügelt hätten, Altparteienkartell und Mainstream-Medien würden sich im „Ausnahmezustand des Entsetzens“ befinden und wiederholt eindringlich vor einer „Nazi-Gefahr“ in Deutschland warnen.

    Daß aber die „lupenreinen Demokraten“ unseres politischen Establishments beharrlich schweigen, wenn von diesem Antifa-Mob (schwere) Straftaten an Jugendlichen und Erwachsenen aus dem rechten Lager verübt werden, wirft ein grelles Schlaglicht auf deren pervertierte Auffassung von Demokratie und Meinungsfreiheit!

  2. hans sagt:

    Wann fängt unsere Justiz endlich mal an, diese Banden so zu behandeln wie es ihen nach dem Gesetz zustünde ?
    Da werden offen Gesetzesbrüche angekündigt und nichts passiert.

  3. Joachim sagt:

    Einer im Bundestag vertretenen Partei keine Tagungsräume zu vermieten und sich ihnen unter Androhung von Gewalt in den Weg zu stellen ist einmalig und zeigt die häßliche Fratze der linken Faschisten, die vorgeben, sich auf dem Boden des Grundgesetzes zu bewegen. Sollen sie so weitermachen, bis der letzte im Lande erkennt, welche Idiologen er vor sich hat und dann daraus seine Konsequenzen zieht. Es hat lange gedauert bis sich konservative Kräfte wieder bemerkbar machen konnten, es wird sicher auch etwas länger dauern, bis die linken Schlägertrupps keine Auftritte dieser Art mehr unternehmen.

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