Sicherheitsexperten: Zur Kölner Silvesternacht wird auch dieses Jahr mit der Anreise tausender „Nafris“ gerechnet

22. September 2017

Köln. Nach Einschätzung von Experten muß die Polizei in nordrhein-westfälischen Großstädten auch in der kommenden Silvesternacht mit der Anreise großer Migrantengruppen rechnen. Das ergibt eine am Donnerstag von der Kölner Polizei veröffentlichte Analyse. Auch Jürgen Mathies, NRW-Innenstaatssekretär, rechnet mit „erheblichen Anreisen“ sowohl in Köln, als auch in anderen NRW-Großstädten. „Nach meiner jetzigen Einschätzung müssen wir uns darauf einstellen, daß die Einsatzkräfte der Polizei in einem außerordentlich starken Maße wieder im Einsatz sind“, sagte Mathies.

Dieses Jahr konnten nur dank eines entsprechenden Polizeieinsatzes eine Wiederholung der Straftaten der Silvesternacht von 2015/16 verhindert werden. An Silvester 2016/17 waren laut Polizei etwa „2000 nordafrikanisch beziehungsweise arabisch aussehende junge Männer“ nach Köln gekommen, von denen die meisten sogenannten „Nafris“ aggressiv auftraten. (tw)

4 Kommentare

  1. Joachim sagt:

    Die haben doch bei der Einreise angeblich ihre Pässe verloren und wie kann man sie dann bei einem Vergehen idendifizieren? Im schlimmsten Fall melden die sich unter anderem Namen in einer weiteren Gemeinde an und erhalten dann als Erfolgsprämie zweimal Stütze und eine Anklage entfällt, weil der Betroffene nicht eindeutig nach erkennungsdienstlichen Merkmalen auf seine eigentliche Person zu reduzieren ist. Sonst haben wir doch alles im Griff von der Wiege bis zur Bahre, aber wenn es um Asylanten geht, scheint der Verstand auszusetzen und da fragt man sich ist das Dummheit oder Absicht.

  2. Sanja Markovic sagt:

    Natürlich! Das Problem ist ja auch seit Silvester 2015 nicht gelöst worden und hat sich weiter verschärft. Liebe Mitbürger, liebe Deutsche, wählt am Sonntag, dem 24.09.2017 die AfD! Sonst könnt Ihr einpacken!!

  3. Rack sagt:

    Zuviel Polizei. Das ist sicher nach Ansicht interessierte Politiker gegen die Menschenrechte …
    Dagegen spielen unsere Rechte seit Jahren keine Rolle, keine Gleichbehandlung, keine Anhörung, „Hintergrund“ schlägt alles …
    Schließlich kann das Ziel nur mit unsere Entrechtung erreicht werden.
    Habgier schlägt Recht!

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