Ex-Integrationsbeauftragte Gabriele Gün Tank (SPD) fordert eine Migrantenquote für den Bundestag

22. September 2017
Ex-Integrationsbeauftragte Gabriele Gün Tank (SPD) fordert eine Migrantenquote für den Bundestag
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. In der Wochenzeitung „Die Zeit“ hat die frühere Integrationsbeauftragte des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg, Gabriele Gün Tank (SPD), eine Migrantenquote für den Deutschen Bundestag gefordert. Da angeblich Chancengleichheit und Teilhabe von Ausländern und ausländischstämmigen Personen nicht ermöglicht und gelebt würden, sei dies ihrer Meinung nach eine adäquate Form des Ausgleichs.

„Weiße Deutsche bekleiden zentrale und verantwortungsvolle Positionen, während ‘Menschen of colour’ ihre Schreibtische putzen und Mülleimer leeren“, so Gün Tank, die heute Geschäftsführerin der „Neuen Deutschen Organisationen“ der Zeitung.

Nach einer Analyse des Mediendienstes „Integration“ sitzen momentan 37 Abgeordnete mit Migrationshintergrund im Deutschen Bundestag, dies sind insgesamt 5,9 Prozent der 631 Bundestagsparlamentarier. (sp)

Mehr Informationen über die Forderungen von Migranten-Lobby-Verbänden wie die „Neue Deutsche Organisation“ lesen Sie hier: https://neue-deutsche-organisationen.de/de/ueber-uns/

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

7 Kommentare

  1. Reiner07 sagt:

    Warum nicht alles mit Quoten, liebe SPD? Quoten an den Unis damit dort auch Dumme mit einem IQ weit unter 80 studieren können? Quoten im OP, damit auch der Pförtner mal schnippeln darf. Beim Führerschein Quoten statt Prüfungen!
    Wenn die Intelligenz nicht mehr reicht und die Dummen mit den Füßen scharren, dann benötigt man Quoten, ohne die bei den Spezialdemokraten nichts mehr geht. Man schaue sie sich einfach an alle diese Quotilden der Genossen. So wird man begreifen warum diese Partei den Bach runter geht, aber mit Quoten, alles genau quotiert! Wann kommen eigentlich die Quoten für Bartträger und Linkshänder?

  2. Falls die AFD keinen Erfolg bei der Wahl hat wird es noch weitaus verrueckter werden.

  3. Fernglas sagt:

    Am Sonntag ist Zahltag…

  4. Joachim sagt:

    Wer nichts ordentliches gelernt hat, der fängt halt in der Regel erst garnicht oder ganz unten an. Man kann ja auch vom reichen Tellerwäscher träumen, wenn es hilft, aber Quoten zu verteilen ist der Weisheit letzter Schluß, denn zuerst kommt die Arbeit und dann das Vergnügen. Das gilt auch für den Bundestag und zwar für alle, ob schwarz, rot, grün, gelb oder blau.

  5. Dr. W. Schauerte sagt:

    Das fehlte noch!!!

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