Hessen: Algerische Asylanten halten Polizei und Justiz in Gießen in Atem

14. September 2017

Gießen. Seit Wochen halten Asylbewerber aus den nordafrikanischen Maghreb-Staaten die Polizei und Justiz im hessischen Gießen in Atem. Besonders auffällig sind Asylbewerber aus Algerien. So gehen von 177 Anzeigen wegen schweren Diebstahls im vergangenen Jahr mindestens 96 auf das Konto von Algeriern. „Es sind wenige, die viel machen“, betont Jörg Reinemer, Sprecher des Polizeipräsidiums Mittelhessen, gegenüber dem „Gießener-Anzeiger“.

So konnten in den vergangenen Wochen mehrere Verdächtige festgenommen werden, die sich zwar erst seit wenigen Monaten in Deutschland aufhalten, aber „in dieser Zeit haben sie schon jede Menge Straftaten begangen“, erläutert Reinemer. So steht beispielsweise ein 16-jähriger Asylbewerber aus Algerien im Verdacht, in einer Nacht gleich mehrere Frauen überfallen zu haben. Und das obwohl „die Streifendichte (…) schon besonders hoch“ ist.

In Gießen sind aktuell 1.185 Asylbewerber untergebracht. (tw)

13 Kommentare

  1. Rudolf Kapraun sagt:

    Die wirklichen Kriegsflüchtlinge tun mir leid, die müssen das ausbaden was das eingeladene Verbrechergesindel vollzieht.

  2. Sabine sagt:

    Ab in den Flieger und dann können sie daheim gleich in den Knast gehen. Deutsche Gefängnisse sind ja bestimmt komfortabler und die Strafen lächerlich im Gegensatz zum Heimatland !!

  3. Brose sagt:

    Ich verstehe nicht, warum die Politik gegen den Willen der Bevölkerung arbeitet,
    mir ist das ein absolutes Rätsel, was bezwecken die damit?
    Das ist doch die Frage.
    Und warum lassen die Deutschen, sich das gefallen.Alles was unsere Eltern und Großeltern aufgebaut haben,
    Frieden, Freiheit ,Demokratie ,wird hier komplett zunichte gemacht.

    • blauvogel sagt:

      zum zwecke der umvolkung und zwar auf geheiß vom zionisten soros und anderen consorten und merkel ist es gewohnt, auf eine ausdrückliche order von ganz oben stets richtig zu agieren, erstehst du das jetzt, brosche?

  4. Böhme sagt:

    Ich verstehe nicht,das man diese Menschen nicht einfach abschiebt? Und noch was verstehe ich nicht,warum werden diese Leute,obwohl sie schon mehrere Straftaten begangen haben,nicht eingesperrt und dafür bestraft??? Was glaubt man,was ein Deutscher dafür schon für Strafen bekommen hätte.Sind denn wir Deutschen weniger wert??

  5. Erolennah sagt:

    Schiebt diese Kriminellen endlich ab!

  6. Belsazar sagt:

    Leider gibt es in einem Rechtsstaat keine Möglichkeit solche Leute heimzuschicken, da diese dort, wegen anderer Delikte verfolgt und eingesperrt werden. Knäste in Algerien sind nicht gut genug ausgerüstet und das Essen ist deutlich schlechter als hierzulande.

  7. Belsazar sagt:

    Leider gibt es in einem Rechtsstaat keine Möglichkeit solche Leute heimzuschicken, da diese dort, wegen anderer Delikte verfolgt und eingesperrt werden. Knäste in Algerien sind nicht gut genug ausgerüstet und das Essen ist deutlich schlechter.

    • Annette Filiki sagt:

      Darauf würde ich keine Rücksicht nehmen.Den Tätern ist es auch egal,daß Sie sich dem Gastgeber wenig dankbar gegenüber zeigen.Ich würde die alle festnehmen und mit allem was es gibt in Ihr Heimatland zurück verbringen.Bei mir würde die Abschiebung 100% gelingen.

  8. Rack sagt:

    Die eingeladenen Fachkräfte sind sofort, wie gewünscht, aktiv. Bestraft werden sie kaum. Das heizt ihre Aktivitäten zuzsätzlich an. Die geklauten Gegenstände müssen ersetzt werden, das kurbelt die Wirtschaft an. Man sieht, sie sind wertvoller als Gold. Das kann dann in den USA bleiben.
    Nach der Bundestagswahl geht es dann richtig los mit der Förderung der Angelockten. Da können die sich warm anziehen, die schon länger hier sind.
    Wir kennen das seit Jahren, kriminelle „Hintergründe“ werden nicht bestraft, man fördert sie in ihrer Habgier!

  9. Thomas sagt:

    Deutschland hat es geschafft. Auf dem Weg in der Zukunft mit Bundeskanzlerin die heilige Angela Merkel

  10. Claus Ernst sagt:

    Zuerst werden hunderttausende junge, männliche Afrikaner in unser Land
    gelassen, was höchstrichterlich noch nicht einmal einen Straftatbestand
    darstellt -und im Anschluß werden in den deutschen Städten die Polizei-
    streifen, wie es so schön heißt, verdichtet. Das nährt den Verdacht oder
    besser, das verstärkt die Vermutung, daß unsere Politiker nicht ganz
    dicht sind. Erst wenn das Problem in der Fläche virulent wird, und nicht
    nur in den Ballungszentren, wird – vielleicht – der deutsche Michel seine
    ( Schlaf )Zipfelmütze zur Seite legen.

    • Friedrich Schwendt sagt:

      F.S. Laufend werden Viren, die es in unseren Breiten noch nicht gab, vorwiegend von Afrikanern eingeschleppt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wenn sich Tropenkrankheiten nicht nur in Ballungszentren ausbreiten. Wenn jemand aus Übersee mit seinem Hund einreisen will, dann muss sein Haustier in Quarantäne, während Einwanderer ungehindert ihre ansteckenden Viren verbreiten können.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.