Multikriminelle Realität: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt ufern aus

13. September 2017
Multikriminelle Realität: „Einzelfälle“ von Ausländergewalt ufern aus
Kultur & Gesellschaft
2
Foto: Symbolbild

Die täglichen „Einzelfall“-Meldungen nehmen überhand, Ausländer- und Asylkriminalität haben das Land kurz vor der Bundestagswahl im Griff: Messerattacken, Vergewaltigungen, Raub und Körperverletzungen sind seit dem beginnenden Asyl-Ansturm 2015 zur traurigen Tagesordnung geworden. Eine kurze Auswahl aktueller „Einzelfälle“.

In Görlitz stach in einer Berufsschule in der Mittagspause ein irakischer Asylbewerber (17) auf einen gleichaltrigen Deutschen mit einem Messer ein. Dieser zog Verletzungen am Arm von sich und mußte in eine Klinik gebracht werden. Der Iraker versuchte zunächst zu fliehen, konnte jedoch von Polizeibeamten vorläufig festgenommen werden.

Ebenfalls ein 17Jähriger wurde in Wiesbaden am Freitagabend Opfer eines Gewaltübergriffs. Zehn „dunkelhäutige“ Männer griffen in einer Grünanlage den Jugendlichen an, schlugen ihn und besprühten ihn mit Pfefferspray, bevor sie ihn ausraubten. Die Polizei sucht hier noch nach Zeugen der Tat.

Festgenommen werden konnten bereits vier Eritreer, die vor rund vier Wochen in Dessau-Roßlau eine 56jährige Frau brutal vergewaltigt haben sollen. Gegen alle vier Ausländer wurden Haftbefehle vollstreckt, es besteht laut Polizei und Staatsanwaltschaft „dringender Tatverdacht“. (tw)

2 Kommentare

  1. edelweiß sagt:

    Wählt weiter wie gehabt, dann kriegt ihr mehr davon durch den Familiennachzug.

  2. Sack sagt:

    Wenn bei „Hintergründen“ die kriminellen Handlungen nicht bestraft werden, muß man sich nicht wundern. Wir kennen diese Verschonung schon seit Jahren und das regt die Kriminellen zu immer neuen Taten an!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.