Multikulturelle Wirklichkeit: „Einzelfälle“ von Ausländerkriminalität im Blickpunkt

6. September 2017
Multikulturelle Wirklichkeit: „Einzelfälle“ von Ausländerkriminalität im Blickpunkt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Deutschland. Multikulturelle Bereicherung landauf, landab: die ansteigende Asyl- und Ausländerkriminalität nimmt kein Ende. „Einzelfall“ folgt auf „Einzelfall“. Eine kleine Auswahl der letzten Tage…

Im hessischen Gießen wird aktuell ein  32jähriger Mann gesucht, der sich in der Vergangenheit sowohl als „Tanneer Akhtar“ als auch als „Rashid Mahmood“ ausgab. Er soll versucht haben, eine 27Jährige in ihrer Gießener Wohnung durch eine Vielzahl an Messerstichen zu töten. Der Pakistani befindet sich auf der Flucht.

Bereits verhaftet werden konnte ein 26jähriger Asylbewerber aus Mali, der eigentlich ausreisepflichtig ist. Ihm wird der Mord an einer Prostituierten in Regensburg vorgeworfen. Ob er die Tat begangen hat, ist noch nicht endgültig geklärt, allerdings soll bei dem mutmaßlichen Täter das Mobiltelefon des Opfers gefunden worden sein.

Verurteilt wurde gestern der Albaner Argjent K. (20) wegen Mordes. Er hat zusammen mit einem anderen Albaner, Mehmet C., im Oktober 2016 einen Tunesier mit mehreren Messestichen in Leipzig getötet. „Es ging um die Vorherrschaft auf der Straße“, so der Vorsitzende Richter Michael Dahms. Dem tödlichen Angriff waren Revierkämpfe zwischen den Albanern und einer Gruppierung von Asylbewerbern vorausgegangen.

Nicht tödlich ging ein Angriff in Berlin-Neukölln aus: Eine vollverschleierte Frau griff die Verkäuferin eines kleinen Modegeschäfts an. Mutmaßlich deshalb, weil neben muslimischen Kleidungsstücken auch Dessous im Schaufenster ausliegen. Die aggressive Frau soll einen sogenannten Nikab, eine Art Burka, bei der aber die Augen frei bleiben, getragen haben und die Verkäuferin in Deutsch und Türkisch bepöbelt haben. (tw)

Ein Kommentar

  1. Patriot sagt:

    Ich kann es nicht mehr lesen.

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