Berlin: Schlägerbande terrorisiert mit Raubüberfallen und Messerattacken beliebtes Ausgehviertel

28. August 2017

Berlin. Eines der beliebtesten Ausgehviertel der Hauptstadt rund um die Warschauer Straße wird derzeit von einer mindestens fünfköpfigen Schlägerbande terrorisiert. Diese hatte in der Nacht auf Donnerstag mehrere Passanten zusammengeschlagen und ausgeraubt. In mindestens einem Fall kamen auch Messer zum Einsatz, bei denen zwei Brüder leichte Stichverletzungen erlitten. Ein 21 Jahre alter Passant wurde genauso zufällig als Opfer ausgewählt wie ein 24Jähriger. Während das erste Opfer nur leichte Verletzungen davontrug, aber beide Telefone und seine Monatskarte geraubt bekam, erlitt der andere einen Nasenbeinbruch. Auch ihm wurde das Mobiltelefon gestohlen.

Der herbeigerufenen Polizei gelang es später noch, zwei der Schläger festzunehmen. Sie waren noch minderjährig, 16 und 17 Jahre alt. Eine Herkunft der Täter wird nicht genannt.

6 Kommentare

  1. vafti sagt:

    Wenn ich was in der Politik zu sagen hätte, wäre innerhalb von 6 Monaten Ende
    mit der ganzen Überfremdung.

    Mein Kurzprogramm : Kein Kindergeld, keine Sozialhilfe, Keine staatlichen Leistungen
    für fremde Interessen. Grenzzaun und Bewachungsmannschaften erheblich verstärken
    und jede Woche über 100 000 Ausländer „abschieben“, bei den Kriminell gewordenen,
    „lebenslanges Einreiseverbot“ ! Deutscher kann nur sein,der seine Ahnen aus dem
    Dt.Volk hat. Einbindung der Entwicklungshilfe und des Handels unseres Staates
    um die Rückreise zu verstärken.
    Um diese Remigration ( auch Zigeuner) zu starten, würde ich eine „Mobilmachung!
    starten und die Armee als Sicherheitsgarant der inneren Sicherheit einsetzen.
    Polizei und Armee sind komplett deutsch zu machen,da Ausländer zu über 99 %
    Deutsche Interessen nicht verstehen und demzufolge deutsche Interessen nicht
    wirklich schützen können !!
    Anpassung der Wirtschaft an die Interessen des Deutschen Volkes !

    Gruß vafti

    • Erschreckender Gesellschafswandel sagt:

      Ganz Ihrer Meinung und Ansätze!
      Hoffentlich befreien sich auch andere Menschen von Ignoranz und Nicht-Nachdenken! Wir können uns alle die unreflektierte Massenmedienpropaganda nicht mehr leisten. Das Volk und dessen friedliche und zivilisierte Kultur geht durch Islamisierung kaputt. Merkel hat es nicht kapiert oder sie will zerstören und das Volk austauschen.

  2. Erschreckender Gesellschaftswandel sagt:

    Es sollte heißen: ‚Inklusive AbschiebeHAFT und Konfiskation allen Besitzes…‘

  3. Erschreckender Gesellschaftswandel sagt:

    Finde diese Eindrücke und Erlebnisse erschütternd und es macht mich wirklich traurig wie stark sich diese Gesellschaft insbesondere durch Migranten (Gefängnisse überfüllt) extrem zum schlechten verändert. Bisher haben viele nur von Übergriffen gelesen. Es ist nochmal etwas anderes wenn man es selbst erleben muss. Eine klare Antwort darauf muss Abschiebung lauten. Und es darf auf keinen Fall ein Hindernis sein, wenn es sich um Türken in der dritten oder gar vierten Generation handelt. Wenn sie ihre Türkei und meist eben auch den dortigen Diktator so gut finden, dann müssen sie sofort dorthin abgeschoben werden. Inklusive Abschiebung und Konfiskation allen Besitzes. Das wird nur ausgezahlt bei kooperativem Verhalten und erfolgreicher Abschiebung.

  4. Sack sagt:

    Und wer hat’s erfunden ?

  5. Einschüchterung sagt:

    Nicht nur Berlin. In Großstädten generell, z.B. Frankfurt und Stuttgart gibt es immer wieder solche Gruppen. Letztes Wochenende mussten wir ein neues Phänomen erleben. Auf dem Weg nach Hause, etwa 2Uhr, versperrte eine Gruppe Türken von ca. knapp 10 Personen um die 20 mit einem Tanz und dabei singend die Straße. Es kam wiederkehrend das Wort „Türkye“ darin vor. Der unmittelbar blockierte Autofahrer wartete geduldig auf das Ende dieser „Machtdemonstration“. Die Gruppe ging nach einiger Zeit nicht auf die Gehwege, sondern strömte dicht an den Fahrzeugen vorbei. Dabei schlugen sie mit Fäusten gegen die Scheiben. Es scheinen keine Menschen oder Sachen beschädigt worden zu sein.

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