Dresden: Massenschlägerei von Gruppen aus dem „nordafrikanischen/arabischen Raum“ hält Polizei auf Trab

31. Juli 2017

Dresden. Am Samstagabend sind bis zu 70 Ausländer, teils bewaffnet, in Dresden brutal aufeinander losgegangen. Laut Polizei stammten die Beteiligten „augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen/arabischen Raum“. Mindestens zwei der Teilnehmer aus Syrien und Irak wurden durch Schnittwunden verletzt. Die Schlägerei fand in der links geprägten Dresdner Neustadt statt, zahlreiche Anwohner verständigten die Polizei und stellten den Beamten Videoaufnahmen der Massenschlägerei zur Verfügung. Die Hintergründe sind noch unklar.

Trotz Flucht der meisten Beteiligten in angrenzende Straßen und Innenhöfe konnte die Polizei die Identitäten mehrerer Personen festnehmen. Dabei wurde auch Rauschgift und ein Schlagring sichergestellt. Gegen die festgestellten Personen wird nun wegen Verdachts auf Landfriedensbruch ermittelt. (tw)

3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Seit dem Massenansturm von „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern des Nahen und Mittleren Ostens hat sich die Zahl der Straftaten von muslimischen Migranten vervielfacht. Die Straftaten dieser „Schutzsuchenden“ reichen von Sozialbetrug, Diebstahl, sexueller Belästigung bis zu Totschlag und Mord. Aber nicht nur die einheimische Bevölkerung leidet unter dieser Kriminalitätsexplosion, sondern auch unter den kulturfremden Eindringlingen selbst kommt es immer wieder zu blutigen Auseinandersetzungen. Letzteres hat auch damit zu tun, daß in ihren orientalischen Herkunftsländern im Gegensatz zum zivilisierten Deutschland Streitigkeiten oft nicht verbal als vielmehr gewaltsam ausgetragen werden.

    In jedem Land gibt es eine „ureigene“ Kriminalität, mit der sich die dortige Polizei und Justiz auseinanderzusetzen haben. Aber Politik und Staat haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, die einheimische Bevölkerung so weit als möglich vor ausländischer Kriminalität – seit 2015 regelrecht zu einer Sturmflut angewachsen – zu schützen! Dazu sind freilich Sicherung der Staatsgrenze sowie Kontrolle der Einlaßbegehrenden unabdingbare Voraussetzungen.

    Seitdem auf Anweisung der amtierenden Kanzlerin die (bedarfsorientierte) Kontrolle an unserer Staatsgrenze komplett eingestellt wurde, ist unser Deutschland kein sicheres Land mehr. Zu der Alltags- und Gewaltkriminalität unserer Migrationshintergründler gesellt sich nun auch jene der muslimischen „Flüchtlings“massen sowie der islamische Terror, der hierzulande noch vor wenigen Jahren keine allgegenwärtige Bedrohung war.

    Bleibt die Frage nach der Strafbarkeit dieses Mega-Desasters, welches unsere politischen Entscheidungsträger – vornehmlich Kanzlerin Merkel – angerichtet haben. Jeder ertappte Parksünder und Ladendieb wird bei uns bestraft – und wie sieht es bei unseren Politikern aus, die durch ihre wahnwitzige Asyl- und „Flüchtlings“politik der autochthonen wie der gut integrierten Bevölkerung so viel Leid zugefügt haben?

    • Bernd Sydow sagt:

      Ergänzung (zweiter Absatz): … vor (ausländischer) Kriminalität von Asylbewerbern, illegalen Zuwanderern, radikal-islamischen Gefährdern sowie eingesickerten Dschihadisten … zu schützen.

  2. Scharf Barabara sagt:

    Es wird von Tag zu Tag brutaler. Es ist in Deutschland nicht mehr auszuhalten. Und so wird wieder einmal von Deutschland aus, ganz Europa in den Strudel des Untergangs gebracht

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