Asyl-Ansturm in Köln: zum neuen Schuljahr 275 Schulklassen für 2.233 „Flüchtlings“kinder

25. Juli 2017
Asyl-Ansturm in Köln: zum neuen Schuljahr 275 Schulklassen für 2.233 „Flüchtlings“kinder
Kultur & Gesellschaft
7
Foto: Symbolbild

Köln. Für Asylbewerberkinder mit mangelnden Deutschkenntnissen sind für das kommende Schuljahr in Köln 275 Schulklassen geplant, 233 gab es bereits bisher. Kinder, die vor dem 1. August nach Köln ziehen, werden auch bei fehlenden Deutschkenntnissen als normale Erstklässler eingeschult, wer später zuzieht, kommt in eine Vorbereitungsklasse. Mit 246 solcher Klassen startet das Schuljahr. Für die Deckung des Raumbedarfs „wurden alle rund 270 städtischen Schulgebäude nochmals auf letzte Raumreserven hin überprüft“, teilte Petra Wallraff-Becker aus dem Dezernat für Bildung, Jugend und Sport der „Kölnischen Rundschau“ mit.

So würden „zum Teil vorübergehend Fach- oder Ganztagsbetreuungsräume aufgegeben und für die Beschulung der Vorbereitungsklassen genutzt, da keine weitere Raumkapazitäten bestehen“. Derzeit gehen die Behörden von 2.233 Kindern und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter aus, die Sprößlinge von Asylbewerbern sind. (tw)

 

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

7 Kommentare

  1. Emma D. sagt:

    Nach Syrien heimschaffen ehe sie hier festwachsen! Familienzusammenführung durch Rückführung der hierher eingedrungenen Angehörigen!

  2. Patriot sagt:

    Hier in Deutschland wird von der Politik und den Medien der Begriff „Asyl/Flüchtlinge“ gerne mit dem von „Integration“ in einen Topf geworfen und ein bizarres Verwirrspiel gespielt.
    Asylanten sind solche Personen, die temporären Schutz genießen und nach Beendigung des Konfliktes/der Verfolgung ins Heimatland zurück gehen. Integration wird bei Menschen betrieben, welche auf Dauer Teil der Gesellschaft werden sollen und eine Rückkehr von diesen nicht beabsichtigt ist. Wenn also von der Integration der Flüchtlinge die Rede ist, ist davon auszugehen, dass diese Leute auf Dauer hier bleiben werden und eine Rückkehr nicht vorgesehen ist. Sämtliche Afrikaner, Araber, Afghanen usw. werden auch nach der Befriedung ihrer Länder vermutlich dorthin nicht zurückkehren, wenn sie hier erst einmal „integriert“ sind. Was auch immer integriert heißen mag.
    Ich bin der Meinung, dass strikt zwischen Schülern getrennt werden muss, welche Deutsch sprechen und welchen nicht. Es kann nicht sein, dass das Unterrichtsniveau der deutschsprachigen Schüler dadurch gesenkt wird, weil fremdsprachige mit in der Klasse sitzen und nur Bahnhof von dem verstehen, was der Lehrer von ihnen will.

  3. Fackelträger sagt:

    Wie kommen unsere deutschen Kinder dazu, sich mit Sprösslingen von solchen Unbekannten herumschlagen zu müssen, mit ihnen auf engste Tuchfühlung gehen zu müssen? Noch dazu, wo viele in Wahrheit wesentlich älter und kräftiger sind, als sie angeben, um als „minderjährig“ zu gelten!

    Wer schützt unsere Kinder lückenlos am WC, am Schulhof, in den Pausen, im Schulbus, am Schulweg?!?

    Unsere Kinder sollen also auf die harte Tour beigebracht bekommen, dass sie in einer multirassischen „Gesellschaft“ zu leben haben, dass sie kein Recht auf ein Heimatland mit Menschen ihrer eigenen Art haben sollen – alternativlos.

    Eine absolute Unmenschlichkeit ist das!

  4. Klaus Niesporek sagt:

    Für die arbeitslosen „Facharbeiter “ muß das Arbeitsamt jetzt schon 20 Millionen Euro monatlich abdrücken , dazu kommt das Gejammer der Krankenkassen über zu geringere Zuschüsse vom Staat.Jetzt investieren wir in die nächste Generation von Arbeitslosen.Wo sind denn die Arbeitsplätze der Zukunft, die Anzahl liegt in den Sternen und die Träumer in Berlin wollen nichts davon wissen und schwafel nur von Integration.

  5. Björn sagt:

    Die müssen doch alle mit ihren Eltern zurück in die Heimat.
    Deren Heimat muss wieder aufgebaut werden.
    Wir können sie nicht gebrauchen.

    • Südwester sagt:

      Deren Heimat wird nur ausgebildete Fachkräfte zurücknehmen. Deutschland bleibt auf dem großen Rest sitzen. Mit anderen Worten, wir haben nur Kosten, keinen Nutzen. Aber wir sind liebe, nette Menschenfreunde und keine bösen Natsis mehr. Das ist doch was, oder?

    • Fackelträger sagt:

      Wie kommen unsere deutschen Kinder dazu, sich mit Sprösslingen von solchen Unbekannten herumschlagen zu müssen, mit ihnen auf engste Tuchfühlung gehen zu müssen? Noch dazu, wo viele in Wahrheit wesentlich älter und kräftiger sind, als sie angeben, um als „minderjährig“ zu gelten!

      Wer schützt unsere Kinder lückenlos am WC, am Schulhof, in den Pausen, im Schulbus, am Schulweg?!?

      Unsere Kinder sollen also auf die harte Tour beigebracht bekommen, dass sie in einer multikriminellen „Gesellschaft“ zu leben haben, dass sie kein Recht auf ein Heimatland mit Menschen ihrer eigenen Art haben sollen – alternativlos.

      Eine absolute Unmenschlichkeit ist das!

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.