ZUERST!-Kolumnist Kleine-Hartlage: „Mas­seninvasion junger Moslems eine Gefahr für die innere Sicherheit Deutschlands“

14. Juli 2017
ZUERST!-Kolumnist Kleine-Hartlage: „Mas­seninvasion junger Moslems eine Gefahr für die innere Sicherheit Deutschlands“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Seit einigen Wochen können Sie die Juli-Ausgabe des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! im Zeitschriftenhandel erwerben. Der Kommentar unseres Kolumnisten Manfred Kleine-Hartlage beschäftigt sich diesmal mit der Heuchelei „der politischen Klasse, der Wirt­schaftseliten und der ideologieproduzierenden Branchen Europas“, die bei jedem islamistischen Anschlag zu beobachten ist und lediglich Teil einer „stets wohlgeölten Phrasendreschmaschine“ ist.

Lesen Sie nun exklusiv den Kommentar aus der aktuellen Ausgabe von ZUERST!

Als in Manchester – wieder einmal – 22 Menschen von einem IS-Attentäter ermordet worden waren, wurden im offiziellen Berlin – wie immer – die stets wohlgeölten Phrasendreschmaschinen angeworfen, und Angela Mer­kel spulte routiniert ihre Betroffenheits­platte ab: „Mit Trauer und Entsetzen verfolge ich die Berichte aus Manchester. Es ist unbegreiflich, daß jemand ein fröhliches Popkonzert ausnutzt, um so vielen Menschen den Tod zu bringen.“

Unbegreiflich? Frau Merkel, um dies zu begreifen, hätten Sie nicht einmal is­lamkritische Literatur lesen müssen, obwohl dies zweifel­los erheblich dazu beigetragen hätte, Ihrer zur Schau ge­tragenen Begriffsstutzigkeit abzuhelfen. Der Blick in Ihre Akten hätte genügt, Sie darüber aufzuklären, daß – und warum – Ihre eigenen Sicherheitsbehörden in der Mas­seninvasion junger Moslems eine erstrangige Gefahr für die innere Sicherheit Deutschlands und ganz Europas sehen. Sie hätten gewußt – und ich wette: Sie wußten auch! –, daß es unter den sogenannten Flüchtlingen, aber durchaus nicht nur unter diesen, sondern auch unter an­sässigen Moslems der zweiten und dritten Generation von Extremisten und Terrorsympathisanten nur so wim­melt.

Selbstverständlich ist jedem, der bis drei zählen kann, klar, daß Sie nicht auf eigene Faust handeln, sondern Teil einer politischen Kaste sind, die die gesamte westliche Welt in ihren Klauen hält. Die Schuld an den Massakern von Manchester, Berlin, Stockholm, Paris, Kopenhagen, Nizza und so weiter und so fort ist eine Kollektivschuld.

Wir sind es leid, uns erzählen zu lassen, der islamische Terror habe nichts mit dem Islam und schon gar nichts mit der Politik der systematischen Masseneinwanderung zu tun. Wie ist der Terrorismus denn nach Europa gekommen, wenn nicht mit dem Islamismus? Wie der Islamismus, wenn nicht mit dem Islam? Wie der Islam, wenn nicht mit der Masseneinwanderung von Nichteuropäern? Einer Invasion, die Sie nicht nur nicht gebremst, sondern gegen Recht und Gesetz sogar noch angekurbelt haben.

Die Kollektivschuld, von der ich spreche, ist aber nicht nur eine solche der politischen Klasse – obwohl gerade diese einige Vertreter von geradezu exquisiter Widerwärtigkeit aufweist, etwa einen Bundesjustizminister, der nicht in der Lage ist, die Bürger vor Terror zu schützen, wohl aber dazu, auf das Gebell seiner gedungenen Denun­zianten hin die Bürger selbst zu schikanieren, zu diffamieren, mundtot zu machen und vor Gericht zu zerren, wenn sie vor ebender Politik warnen, die uns den Terrorismus erst eingebrockt hat.

Auch die genannten Denunzianten auf Lehrstühlen und in Redaktionsstu­ben, auf Parlamentstribünen und Kir­chenkanzeln tragen Verantwortung für den Terrorismus. Denn sie haben den Terroristen den Weg geebnet, sie haben die Massen ins Land geholt, sie haben jeden Andersdenkenden an den Rand der Gesellschaft gedrückt, sie haben die Heerscharen von linken Blockwarts- und IM-Typen zu ihren Verbre­chen gegen andersdenkende Mitbürger angestachelt, sie haben über ihre Ziele gelogen und immer nur so viel zugegeben, wie sie nicht mehr abstreiten konnten, sie haben die Hirne ganzer Generationen gewaschen und sie zum Haß gegen das eigene Volk aufgestachelt.

Jedes Land hat seinen Mob und seinen Pöbel und muß damit leben, aber kein Land der Welt kann auf die Dauer solche „Eliten“ ertragen, ohne zugrunde zu gehen.

Und jedesmal, wenn es wieder einmal Tote gegeben hat, schlägt die Stunde ihrer geheuchelten Pietät und ihrer lachhaften Phrasen: „Liebe“ sei die Antwort auf den Ter­ror, nun müßten „wir“ (wer?) zusammenstehen und „un­sere Werte“ entschlossen verteidigen – wohlgemerkt: nicht etwa uns selbst und unsere Sicherheit, sondern „Werte“, also ideologische Denkfiguren, deren Wertlosigkeit jeden Tag deutlicher zutage tritt, an denen wir aber trotzdem oder gerade deshalb noch fanatischer festhalten sollen als bisher schon. Und diese Werte verteidigen wir „entschlos­sen“ – mit Hashtags und Mahnwachen. Das wird sie aber beeindrucken, die Terroristen!

Die Toten von Manchester, von Berlin, von Paris, von Nizza und all der anderen Städte, in denen die Terroristen zuschlagen, sind Opfer der politischen Klasse, der Wirt­schaftseliten und der ideologieproduzierenden Branchen Europas. Niemand aus diesen Kreisen hat das Recht, „Trauer“, „Betroffenheit“ oder „Entsetzen“ zu artikulieren, denn diese Toten sind ihre Toten, und die virtuellen Trä­nen, die sie weinen, sind Krokodilstränen.

Manfred Kleine-Hartlage ist freier Publizist.

2 Kommentare

  1. Ruewald sagt:

    Wenn Politiker behaupten „der Islam gehört zu Deutschland“, dann sind sie Lügner bzw. sie zeigen damit ihre mangelnde geschichtliche und kulturelle „Bildung“, die kaum über Kulinarisches und Folklore hinauszugehen scheint. – Ungewollt haben sie allerdings insofern recht, als in unserer Geschichte der Islam eine wiederholte Bedrohung dargestellt hat, die aber bisher stets (militärisch) zurückgeschlagen werden konnte. –
    Ein einzigartiges Novum in der Weltgeschichte ist es jedoch, daß ein Staat seine Grenzen, anstatt sie zu schützen, für eine Masseninvasion öffnet und damit seine Selbstzerstörung in Gang setzt. Und daß die Wähler mehrheitlich diejenigen Täter wieder wählen, die ihre Abschaffung (durch Bevölkerungsaustausch) offen als Ziel zugegeben haben und mit Macht vorantreiben.

  2. Ruewald sagt:

    Herr Kleine-Hartlage, wie stets mit klaren Worten auf den Punkt gebracht!

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