Ausländergewalt in Berlin: Polizei fahndet nach brutalen U-Bahn-Tretern

11. Juli 2017
Ausländergewalt in Berlin: Polizei fahndet nach brutalen U-Bahn-Tretern
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Mit Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei nach zwei Männern (s. Bild zu diesem Beitrag), die am Abend des 27. Januar dieses Jahres drei junge Männer angegriffen haben. Die Opfer waren gerade auf einer Rolltreppe im U-Bahnhof Gesundbrunnen auf dem Weg zu dem Bahnsteig der U-Bahnlinie U8, als sie hinter sich lautes Schreien hörten. Einer der beiden Angreifer soll sich nach Angaben der Angegriffenen mit den Händen auf das Geländer aufgestützt und mit nach vorne geschwungenen Beinen gegen den Oberkörper eines der Männer getreten haben. Dieser stürzte dadurch die Rolltreppe hinunter und verletzte sich dadurch an den Beinen. Einem weiteren der Männer traten die beiden Angreifer gegen Oberkörper und Gesicht, er konnte zwar noch einen der Täter umklammern, stürzte aber dennoch und zog sich eine Kopfverletzung davon. Den Dritten aus der Gruppe würgten die Angreifer bis ihm die Luft wegblieb, danach flohen sie.

Doch ist das nicht der einzige Vorfall dieser Art. In der Nacht zum 11. Juni wurde – wie jetzt bekannt wurde – ein 36jähriger Mann unvermittelt von hinten eine Treppe heruntergeschlagen. „Durch die Wucht des Schlages stürzte der Angegriffene die gesamten Stufen der Zugangstreppe hinunter und stieß mehrfach mit dem Kopf gegen das Eisengeländer. Hierbei erlitt er eine schwere Kopfverletzung und zahlreiche Prellungen am ganzen Körper“, beschrieb die Polizei den Angriff. Auch nach diesem Täter sucht die Polizei nun mit Fahndungsfotos, die zwei Männer mit ausländischem Aussehen zeigen.

Erst im vergangenen Oktober machte ein ähnlicher Fall Schlagzeilen, als der 28jährige Bulgare Svetoslav Stoikov eine 26jährige Studentin die Treppen eines U-Bahnhof-Einganges in Berlin hinuntergetreten hatte. Vergangene Woche erhielt er dafür eine Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung. (tw)

 

Bildquelle: Polizei Berlin

10 Kommentare

  1. […] Es ist der dritte Fall in zwei Tagen. In Berlin-Neukölln wurde eine Frau von einer anderen vor eine einfahrende S-Bahn gestoßen. Nur […]

  2. Ole sagt:

    Die Polizei kann sich die Arbeit sparen. Die islamhörige Kuscheljustiz lässt die doch wieder laufen.

    • Daniel Bereitsdesillusioniert sagt:

      Stimmt genau. Darauf kommt aber keiner (außer Sie und ich). Daher lassen sich auch alle wieder schön weichspülen und/oder einlullen, wenn sie jetzt lesen oder hören, dass die Polizei (,,hart“) ermittelt. Alles Show, nichts weiter. Doch eine Show, die ganz sicher auch hier wieder den Regierenden nützen wird. Lässt sich der deutsche Michel doch nur zu leicht verarschen.
      Und wenn dann, wie so oft, noch in jede Talkshow ein seriös wirkender ,,Fachmann“/,,Experte“ sitzt, der bestätigt, dass wirklich mit allem Elan ermittelt wird, ist es für die Legislative um so einfacher.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Wie der Nachtfunk ‚ARD-Inforadio‘ heute früh, 12. Juli, kurz nach 5 Uhr vermeldete, hat es wieder so einen Fall gegeben. Am Alexanderplatz in Berlin-Mitte, einem der Verbrechensschwerpunkte der deutschen Hauptstadt, ist ein Mann eine Treppe – ich vermute, in einem der Bahnhöfe – hinuntergestoßen worden. Die Meldung, die nur aus einem einzigen Satz bestand, habe ich danach nicht wieder gehört. Daß der oder die Täter Nicht-Deutsche waren, ist wahrscheinlich.

    • Daniel Bereitsdesillusioniert sagt:

      Auch ich gehöre zu denen, die das, was hier läuft, als Krieg sehen. Ich gehöre aber auch zu denen, die sagen, dass es ein Krieg ist, wo nur eine Seite kämpft.

      Aber lassen wir uns noch eine Weile ausradieren. Wir haben ja noch viel, sehr viel Zeit. Och, 10 Jahre doch mindestens.

  4. Daniel Bereitsdessillussioniert sagt:

    Ja, der Deutsche lässt sich sogar die Treppen runtertreten und nimmt dabei seinen Tod in Kauf. Toll, der Deutsche. Der Deutsche will ganz klar untergehen bzw. ausradiert werden. Das wird immer offensichtlicher.

    • Eva Maria Thun sagt:

      Sehr geehrter Herr „Bereitsdessillusioniert“,
      welchen Sinn soll es haben, die Opfer solcher feiger (von hinten erfolgender!) unvorhersehbarer Angriffe auch noch zu verspotten?
      Ich finde Ihren Beitrag nicht nur sinnlos, sondern auch schäbig.
      Mit freundlichen Grüßen,
      Eva
      „Desillusioniert“ schreibt man übrigens nur mit drei „s“, nicht mit vieren.

      • Eva sagt:

        Ich sehe gerade, Sie haben dem Wort sogar fünf „s“ gegönnt. Vielleicht war dies ja Absicht.

        • Daniel Bereitsdesillusioniert sagt:

          Sehr geehrte Frau Thun (oder darf ich Eva sagen? Ich frage das, weil Sie in Ihrem letzten Post nur noch Eva schrieben),

          sehen Sie, wenn man sich zu viel mit Unwesentlichem beschäftigt, macht man auch Fehler. Oder mehr Fehler, wenn man sich schon einmal damit beschäftigt hat und schon da Fehler machte. Doch bei Ihrem ersten Post zählten Sie doch noch richtig. Vier s. Keine fünf. „Bereits“ ist ein weiteres bzw. das erste Wort. Das dortige s zählt somit nicht. Kleine Hilfe am Rande. 🙂

          Nun aber zu Ihrem eigentlichem Angriff auf mich.

          Ich verhöhne (oder Ähnliches) mitnichten das Opfer. Ich liebe mein deutsches Vaterland und auch meine deutschen Landsleute (und leide wie ein Hund, wenn ich täglich sehen muss, wie wir immer mehr kaputt gemacht werden – und manche von uns, sogar noch dabei helfen). Ich bin aber auch sehr wütend. Wütend darüber, dass nach solchen oder vergleichbaren Anschlägen auf uns nichts folgt. Vom Staat nicht, vom Volke nicht. Es gibt zig Länder, wo eine solche Brut die dortige Polizei am wenigsten fürchten müsste, wenn Sie verstehen.

          Ich muss aber auch sagen, dass ich Ihre Attacke auch heuchlerisch finde. Wenigstens aber deplatziert. Denn wo, sei es in der öffentlichen Diskussion, sei es in den Medien, wird groß oder überhaupt auf das oder die Opfer eingegangen? Auch beim Thema: „G20-Krawalle“ kommt doch der kleine Mann, dessen Kleinwagen völlig ausgebrannt ist und er sicher grade so über die Runden kommt, kaum bis gar nicht vor. Genau wie der Ladenbesitzer, dessen (durchaus kleines) Geschäft komplett zerstört und beinahe vollständig leer geräumt wurde.

          Oder sind Sie mit all Ihren Gedanken und Ihrem Herzen bei diesen Menschen – deren Horror-Zeit erst noch kommt?

      • MarcoM sagt:

        Ich glaube, der Kommentar meint nicht das Opfer an sich, sondern das Deutsche Volk in seiner Gesamtheit, das zulässt, dass solches Gesindel tagtäglich unsere Grenzen passiert und sich frei unter uns bewegen kann. Wenigstens der Teil unseres Volkes scheint dies zu wollen, der weiterhin die Schengen&Multikulti-Parteien, die Parteien der Globalisten-Sekte, wählt.

        PS In „Desillusioniert“ zähle ich nur zwei s … 😉

        (Bitte nicht böse nehmen, ich weiß ja, dass Sie bei der Anzahl der „s“ das Wort „Bereitsdessillussioniert“ meinten.)

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