Linksterrorismus und G20-Gipfel: „Vollkommene Anarchie“ im Schanzenviertel – Polizeikräfte stemmen sich gegen Randalierer

8. Juli 2017
Linksterrorismus und G20-Gipfel: „Vollkommene Anarchie“ im Schanzenviertel – Polizeikräfte stemmen sich gegen Randalierer
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Die linksextremistischen und -terroristischen Aktionen gegen den G20-Gipfel kulminierten in der vergangenen Nacht. Linke Randalierer gingen teils organisiert und geplant auf Einsatzkräfte der Polizei los, hierneben wurden weite Teile der Innenstadt mit brennenden Barrikaden demoliert, Geschäftsräume und Fensterscheiben zerstört, Einkaufsmärkte geplündert, Pkws in Brand gesetzt und unbeteiligte Personen angegriffen. Polizeieinheiten aus allen Teilen Deutschlands, auch die Spezialeinheit „Cobra“ aus der Republik Österreich (s. Bild), versuchten, die Lage unter Kontrolle zu bringen. Angesichts der dezentralen und kleinteiligen Vorgehensweise der Linksextremisten war dies jedoch oftmals ein Kampf gegen Windmühlen. Das Hamburger Schanzenviertel mußte aus taktischen Gründen über vier Stunden sich überlassen werden, die Linksautonomen wüteten in dieser Zeit ungehemmt, ein F.A.Z.-Redakteur sprach von „Vollkommener Anarchie“ und „rechtsfreien Räumen“.

Hier der Videobericht der F.A.Z.: https://www.faz.net/aktuell/politik/vollkommene-anarchie-ein-erfahrungsbericht-aus-dem-schanzenviertel-15096920.html

Weitere Berichte: https://www.faz.net/aktuell/g-20-gipfel/gewalt-bei-g20-rechtsfreie-zone-schanzenviertel-15096937.html

 

7 Kommentare

  1. Sanja Markovic sagt:

    Man kann der Polizeiführung und denen, die den Gipfel seit Ende 2016 keinen Vorwurf machen. Das Problem ist, daß das linksextremistische Gewaltpotential da ist und seit mindestens 15 Jahren mit Millionensummen finanziert wird. Es gibt ca. 200 Vereine und Stiftungen für den Kampf gegen rechts, die mit Steuermitteln finanziert werden. Dieses Potential war in Hamburg zur Stelle, verstärkt und linke Abgeordnete, Fraktionsmitarbeiter, Referenten, Gewerkschafter usw. usf. Darum gab es auch so wenig Festnahmen. Man will nur exemplarisch einige nicht organisierte Straftäter erwischen. Die linksparteilichen Drahtzieher will man gar nicht erwischen, weil man sie für den Kampf gegen rechts, sprich: den politischen Konkurrenten AfD, weiter braucht. Außerdem würde die Kenntnis der Bevölkerung über die gewaltaffinen Hobbies von grünlinken Parlamentariern und Jusos zu weiteren Wählerverlusten führen.

  2. Bernd Sydow sagt:

    „Das Schanzenviertel sieht aus wie ein Schlachtfeld“, war die einhellige Bewertung der Anwohner und der Medien. Eine Ungereimtheit kam allerdings so gut wie gar nicht zur Sprache: Bekanntlich ist das Schanzenviertel, wo sich auch die ‚Rote Flora‘ befindet, eine Hochburg der Hamburger Linksextremisten. Die dort wohnenden Bürger gehören nicht gerade der wohlhabenden Mittelschicht an, sind eher die Klientel der Soziallinken. Wieso also legten die Hamburger Linksextremisten ihr eigenes Viertel in Schutt und Asche? Haben sie auch nicht! Selbige hatten sich auf den Dächern verschanzt, von wo aus sie die Polizei mit Molotow-Cocktails, Gehwegplatten, Flaschen etc. zu bewerfen beabsichtigten, was übrigens der Grund war, weshalb die Polizei zunächst nicht gegen diese Zerstörungsorgie vorging. Diese war weitgehend das Werk von ausländischen – sicherlich auch von deutschen, aber wohl nicht aus Hamburg stammenden – Linkskriminellen; eine Anwohnerin berichtete, viele von ihnen sprachen italienisch, spanisch, griechisch etc..

    Inzwischen sind die Aufräumarbeiten fast abgeschlossen, die kaputten Scheiben werden ersetzt, die ausgeglühten Autowracks weggeräumt und die Regale der Supermärkte aufgefüllt. Das Schanzenviertel soll schließlich wieder „blitzeblank“ werden – bis zum nächsten Straßenkampf, wo es wohl wiederum um die Rote Flora gehen dürfte.

  3. Georg Schulz sagt:

    Ich stell mir gerade ein Bild vor,wie so ein linker Schwachmat wie blöde auf ein parkendes Auto eindrischt. Als es verbeult und zerknüllt ist,merkt er das es sein eigenes war- zwängt sich rein,und zuckelt quietschend und heulend heim zu mama.

  4. Heidrun Bauer sagt:

    Warum haben die Freunde und Helfer der Bürger gegen die Bürger gekämpft statt gegen die Obrigkeit? Die antivolklichen Machthaber haben doch schon genug verbrochen, etwa Erdölkriege, ohne auch nur ein einziges Volk um Erlaubnis zu fragen.

  5. hasso sagt:

    Neben den rechtsfreien Zonen für kriminelle Ausländerbanden gibt es seit längerem eben auch die rechtsfreien Räume für den linksextreme Krawallpöbel. Beides ergänzt sich im BRD-Linksstaat.

  6. AufShRy sagt:

    mal sehn… jeder zweite Kommentar von mir wird ja nicht gepostet, vielleicht klappt es ja mit diesem …
    Es ist ein Mummschanz der hier in Hamburg abgezogen wird. Es geht nicht um die Proteste sondern um die Einsatzbereitschaft der Polizei und der Ordnungsbehörden in
    der BRD zu testen. Es wird uns gezeigt, das auch bei ausufernden Krawallen die Führungselite in alle Selenruhe ihre Versammlungen abhalten kann, da sie ja geschützt ist. Bei jedem Fußballspiel werden die Fans schon an den Bahnhöfen und auf der Autobahn abgefangen, kontrolliert und ausgesiebt wer weiter darf. Warum ist das hier nicht passiert? Leute, glaubt das nicht was uns hier vorgespielt wurde. Es ist nur demonstriert worden, dass ein Volksaufstand gegen die Elite keinen Zweck hat und nur unschuldige Opfer fordert in Form von Eigentumsverlust.
    Sollte sich das sog.“Pack“ erheben sehen wir hier was dabei heraus kommt… Nichts !

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