Bauunternehmer aus Bayern: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“

1. Juli 2017
Bauunternehmer aus Bayern: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Erding. Während Mercedes-Chef Dieter Zetsche an ein „neues Wirtschaftswunder“ durch die Asylflut glaubte, sieht das Rudolf Waxenberger, Bauunternehmer aus Erding und Kreishandwerksmeister, anders. Seine Meinung: „Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“, wie er gegenüber dem „Merkur“ mitteilt. Sieben Asylbewerber hatte er als Praktikanten beziehungsweise Arbeiter aufgenommen. „Kaum einer hält lange durch. Meist ist nach dem zweiten Tag Schluss. Entweder kommen sie danach gar nicht mehr. Oder sie haben irgendwelche Ausreden“, zieht Waxenberger Bilanz.

Bei anderen Unternehmen in der Region sieht es ähnlich aus. „90 Prozent der Flüchtlinge brechen ihre Ausbildung im ersten Halbjahr ab. Davon wiederum 90 Prozent sind schon im ersten Monat wieder weg“, zitiert Waxenberger von der Vollversammlung der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Er hält die offiziellen Reden von „großen Chancen“ für Sonntagsreden. „Tatsächlich erleben wir einen massiven Einzug in unsere Sozialsysteme – mit heute nicht ansatzweise absehbaren Folgen“, meint der Unternehmer. (tw)

9 Kommentare

  1. Thomas Schöffel sagt:

    Ich arbeite seit 20 Jahren als selbständiger Immobilienmakler im Raum Frankfurt/M. Vom Amt wurde mit ein syrischer Flüchtling vorgestellt, für den es eine Wohnung bezahlen wollte. Er wäre KFZ-Schlosser hieß es. Ich stellte fest, daß der ca. 25-jährige „Flüchtling“ weder lesen noch schreiben konnte. Er sagte, in Syrien wäre das eben so, wenn man eine Arbeit hätte, die man mit den Händen machen kann, lesen und Schreiben können würden in Syrien nur Anwälte und Ärzte und so. Originalton. Ich fragte ihn, wie er denn bei der Reparatur eines neuen Autos die Einbauanleitung für eine Bremsanlage verstehen wolle. Er kratzte sich am Kopf und guckte mich unsäglich dämlich an.

  2. AufShRy sagt:

    Die hier ansässigen Araberclans locken mit viel Geld für die sog. „4Block“ Dienste:
    Drogen, Prostitution, Schutzgelderpressung und Glücksspiel. Diese Clans benötigen immer Nachschub und sie finden sie bei unseren „neu Hinzugekommenen“. Das Geld ist schneller verdient und ist nicht so schweisstreibend und erfordert kein Mindestmaas an Intelligenz ….

  3. Trill sagt:

    Ein Freund von mir sollte 3 Eindringlinge das arbeiten bei bringen .1.Tag waren nur 2 da .Dienstag nur Einer ,weil dem anderen war es zu früh um 8:00Uhr zu arbeiten .Mittwoch da war mein Freund alleine da ,weil es zu hart zu arbeiten (8stunden ). Sie sollten mit Gartengeräte arbeiten (Gartenbaubetrieb). Das ist die Realität.

  4. Fritz sagt:

    Integration gleich Null -Punkt. Die Bezüge kürzen oder ganz versagen!

    Aber wehe ein deutscher Arbeitsuchender würde sich so Verhalten, da Drohen aber Saktionen die an die Substanz gehen!

  5. Trubadur sagt:

    Ein unglaublicher Widerspruch von Realität und vermittelter Wirklichkeit in den Mainstream-Medien. Nur über Quellen wie diese Internetseite werden objektive Eindrücke geliefert. Die zwangsfinanzierten Medien vermitteln seit Monaten Merkels Narrativ: Die Flüchtlingskrise sei vorbei. Sie dürfe sich nicht wiederholen. Leider scheint dadurch auch kaum jemand zu realisieren wie viel Geld der Bürger dabei dauerhaft kaputt geht. 2016 kam die erste halbe Million in die Sozialhilfe. Und mit Merkel geht es weiter so. Immer zu Lasten der autochthonen Bevölkerung.

  6. Ali Baba sagt:

    Flüchtlinge als Lehrlinge und Arbeitskräfte bringen nichts“, HABT IHR AMERIKA ENTDECKT?? SO SIEHT DAS AUS…

  7. Jupp aus der Schneifel sagt:

    Handwerksmeister haben eben Verstand!
    Ich bin auch so einer.

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