Linksextremismus vor G20-Gipfel: Private Autos von Polizisten manipuliert – Radmuttern gelöst und Reifen zerstochen

27. Juni 2017
Linksextremismus vor G20-Gipfel: Private Autos von Polizisten manipuliert – Radmuttern gelöst und Reifen zerstochen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. In Vorbereitung auf den G20-Gipfel in Hamburg hat die Hamburger Polizei ihre Beamten per Rundschreiben aufgefordert, ihre Privatautos vor der Fahrt zu untersuchen. Auch die Einsatzwagen sollen überprüft werden. Mehrere Verdächtige wurden beobachtet, wie sie sich die Kennzeichen von Privatautos der Beamten notierten, die das Gelände von Dienststellen verlassen haben. Im Vorfeld gab es Aufrufe einer linksextremen Gruppe, Polizisten nach Hause zu folgen.

Zwei Linksextremisten, die Listen von zivilen Polizeifahrzeugen mit sich hatten, konnten gestellt werden. In jeweils zwei Fällen kam es zu gelockerten Radmuttern und beschädigten Reifen. Die Polizei führt nun wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie wegen Sachbeschädigung Strafverfahren.

Joachim Lenders (55, CDU), Hamburg-Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagte gegenüber der „Bild-Zeitung“: „Wer die Radmuttern an einem Auto löst, nimmt in Kauf, daß Menschen sterben.“ (tw)

7 Kommentare

  1. […] in Flensburg, Leipzig und Chemnitz Anfang dieser Woche zu Brandanschlägen auf Polizeifahrzeuge. In Hamburg wurden sogar bei mehreren Privatautos von Polizisten Radmuttern gelockert und Reifen besc… Bereits vergangene Wochen hatten deutschlandweit linksterroristische Anschläge den Bahnverkehr […]

  2. Bernd Sydow sagt:

    „Wer die Radmuttern an einem Auto löst, nimmt in Kauf, daß Menschen sterben“. Daß Linksextremisten sich durch diese Binsenweisheit beeindrucken lassen, ist allerdings höchst zweifelhaft. Ganz unschuldig an dieser Entwicklung ist der Hamburger Senat mit seiner obersten Polizeiführung freilich nicht. Über etliche Jahre hat er die linksextremistische Szene (Rote Flora) gewähren lassen – vielleicht sogar gefördert – anstatt sie ein für allemal konsequent auszutrocknen (bei einer rechtsextremistischen Szene wäre das schon längst passiert).

    Ein staatliches Patentrezept wird es wohl nicht geben. Aber vielleicht kann man die betreffenden Fahrzeuge mit Zusatzgeräten nachrüsten, die bei Berührung durch Fremde einen lauten Alarmton auslösen. Der Besitzer könnte das Gerät per Funksteuerung vor dem Einsteigen ausschalten und nach dem Aussteigen wieder einschalten.

    • Bernd Sydow sagt:

      Ergänzung: Ein staatliches Patentrezept gegen diese linkskriminellen Straftaten wird es wohl nicht geben. Insofern spricht aus den Empfehlungen der Hamburger Polizei ein gehöriges Maß an Ratlosigkeit. Aber vielleicht ….

      • Emma D. sagt:

        Sagen wir es, wie es ist: Die Krawallmacher sind nicht links, rechts, kreuz oder quer!

        Es sind bezahlte Krieger der Hochfinanz!

        Es ist das gleiche bezahlte Gesindel wie die Auftragsrebellen, die Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien zerstört haben und die nach „Vollendung“ ihres „Werkes“ vom CIA finanziell im Stich gelassen worden sind und nun, weil sie bei den geschändeten Völkern wegen Verrat verhasst sind, als Raubritter weiter marodieren.

        Diese Krawallmacher dienen dem System (ob bewusst oder unwissend) und sind daher sozusagen die Rückseite von Juncker, Merkel, Schulz und Amtskumpanen.

  3. Wer?Wolf! sagt:

    Erst mal ’ne Demo gegen rächtz.
    Sicherheitshalber.

  4. Trill sagt:

    zum Satz des CDU FUZI .da wäre ich nicht drauf gekommen .Ist der jetzt Polizeichef ,weil er in der CDU ist?

  5. Heidrun Bauer sagt:

    Die Franzosen haben mit Mehrheit erkannt, dass Wahlen mittlerweile nur noch Betrug sind. Was also tun? Betrachten wir das Gemälde „La Liberté guidant le peuple“ von Eugène Delacroix!

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