Linksextremismus: Antifa-Gewalt veranlaßt Duisburger Restaurant zur Schließung

13. Juni 2017
Linksextremismus: Antifa-Gewalt veranlaßt Duisburger Restaurant zur Schließung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Duisburg. Acht Fenster des Restaurants Franky’s wurden Ende Mai von Unbekannten zerschlagen. Der Inhaber vermutet als Grund einen dort abgehaltenen Stammtisch der Alternative für Deutschland (AfD). Der Staatsschutz ermittelt, die Täter stammen wohl aus dem linksradikalen Milieu. Frank Betke, der Restaurantchef, muß die Gastronomie in der Innenstadt nun aufgeben.

Bereits zwei Wochen ist es her, als gegen 3.30 Uhr am 29.Mai die Scheiben zertrümmert worden waren. Die alarmierte Polizei konnte niemanden mehr in Tatortnähe antreffen. Betke machte zunächst weiter, „aber es kommt ja keiner rein, wenn alles verrammelt ist“. Zusätzlich landeten dann Drohbriefe der Antifa in seinem Briefkasten, außerdem schmierten Unbekannte Sonntagnacht die Tische vor der Tür voll: „Wer Nazis bewirtet, ist auch ein Schwein!“

Der Gastronom, selbstSPD-Mitglied, betont: „Bis auf die FDP haben schon alle Parteien meine Säle genutzt, Kirchen, Gewerkschaften, für mich als Gastronom gibt es da doch keinen Unterschied!“

Bereits letztes Jahr hatten Linksextremisten das Restaurant als „rassistischen Tatort“ markiert, dabei wurden Flyer gegen das Restaurant verteilt und ein Leichnam auf die Straße gesprüht. Die AfD hat nun zu einer Spendenaktion aufgerufen, um dem Besitzer finanziell zu helfen. Fünf Mitarbeiter sind nun Ende des Monats arbeitslos. (tw/sp)

5 Kommentare

  1. Willi Marcon sagt:

    Die Antifanten können nur tätigwerden mit stillschweigender Billigung, wenn nicht gar heimlicher Anordnung durch Politik und der von der Politik abhängigen Behörden.
    Kurz:
    Sie sind Werkzeuge der Systemparteien.
    D I E habt ihr ja alle gewählt!

    DEXIT!

  2. Fackelträger sagt:

    Dieser Terror der Roten war auch in den 1920ern und frühen 1930ern an der Tagesordnung! Auch damals war die Polizei machtlos. Wer trotzdem Versammlungen abhalten wollte, musste also selbst seinen Schutz auf die Beine stellen.

    • Emma D. sagt:

      Danke für diesen geschichtlich sehr wichtigen Hinweis. Mit dem Begriff „Blutzeuge“ wird man noch mehr herausfinden. Dann erkennt man die heutige amtliche Geschichtsfälschung und die tatsächliche damalige Abfolge von Gewaltverursachern und Abwehrenden. Es hat sich seitdem nichts geändert.

  3. hans sagt:

    dazu kann man gar nichts mehr schreiben…..
    Zustände wie 1931-32 haben wir inzwischen wieder.

  4. Ottilie Bergener sagt:

    Die organisierte „Antifa“ und das BRD-System sind des selben Wesens. Ein Gastwirt weiß wegen seiner zahlreichen Gäste, wie vielfältig das Denken und Reden der Menschen ist; er freut sich daran, dass alles jeweils seinen guten Sinn und da oder dort seine gute gemeinschaftliche Wichtigkeit hat.

    Das BRD-System inklusive Antifa jedoch kennt Menschen eigentlich gar nicht, sondern nur Paragraphen, die jede Menschenrasse und Menschenart rassistisch unterdrücken mit Ausnahme derjenigen, die sich gleichschalterische Gesetze als angeblich allgemein gültige ausgedacht hat. Wer, ohne irgendwelche staatsrechtliche Absichten, wie etwa das Thule-Seminar.org die Vielfalt des biologsich-menschlichen Werdens würdigt, wird als „verfassungsfeindlich“ von einem „Verfassungsschutz“ amtsterrorisiert. Hier wie dort entlarven sich die staatlich-antifantischen Multikultischwätzer als Irre, die in Menschen nur einheitlich produzierbare Fließbandprodukte sehen. Eigenständigkeit ist für das BRD-System gefährlich und verboten, weil sie keinen Systemvormund braucht, um gut zu leben.

    Die Menschen in Vietnam oder im Orient wissen, was sie von den Freiheitsbomben und Demokratiebomben der Nato zu halten haben. Angesichts von Dresden und Hiroshima sollten die Deutschen auch ohne diese äußerlich zwar weit weniger brutale, aber aus dem selben Un-Wesen hervorgehende Zerstörung der Glasscheiben eines Gasthauses den Systemterror längst erkannt haben. Die meisten Franzosen haben ihn jetzt erkannt und sind der sog. Wahl demonstrativ ferngeblieben.

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