Asyl-Ansturm in NRW: Ausufernde „Flüchtlings“-Kosten – Bürgermeister Hattingens verhängt Haushaltssperre

12. Juni 2017
Asyl-Ansturm in NRW: Ausufernde „Flüchtlings“-Kosten – Bürgermeister Hattingens verhängt Haushaltssperre
National
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Foto: Symbolbild

Hattingen. Ab sofort muß die 55.000-Einwohner-Stadt Hattingen (NRW) unter einer haushaltswirtschaftlichen Sperre arbeiten. Grund dafür seien die hohen Asylbewerberkosten, wie Stadtkämmerer Frank Mielke am Freitag bekanntgab. Die immensen Kosten, die der Stadt für die Unterbringung und Versorgung von Asylsuchenden entstehen, hätten im Sozialetat zu einer deutlichen Lücke in der Haushaltsplanung geführt. „Wir werten mit Hochdruck alle Zahlenwerke aus, um genauere Erkenntnisse zu gewinnen über die Höhe und die Gründe der Haushaltsverschlechterung. Wir können aber jetzt schon sagen, daß uns im Zusammenhang mit der Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten eine negative Entwicklung im siebenstelligen Bereich erwartet“, erklärte Mielke.

Für die Situation macht Bürgermeister Dirk Glaser (parteilos) das Land verantwortlich. Nordrhein-Westfalen würde den Kommunen die Ausgaben, die sie für die Asylbewerberversorgung aufwendeten, nicht vollständig erstatten. Auch die Kosten für Integrationsmaßnahmen der Asylanten blieben an den Städten und Gemeinden hängen. (tw)

3 Kommentare

  1. hans sagt:

    Bitte nehmt s denen weg die diese „Flüchtlinge“ hergeholt haben.

  2. Trill sagt:

    Die Willkommen Jubler wollten doch die sogenannten armen Flüchtlinge (vor was sind sie geflüchtet )haben .Also sollen sie auch das bezahlen.

  3. Sabine Maier sagt:

    In Belgien ist es erwiesen, dass drei Viertel aller sog. Asylantragssteller Betrüger sind, wie man aus Russland sptnkne.ws/eCdH erfährt. Das unbemerkte Eindringen weiterer Abzocker ist zu befürchten. Belgien hat viel Ärger wegen Bayern; Bayerns Regierung holt mit dem Füllhorn stmas.bayern.de//migration/index.php in großen Massen Fremdlinge nach Europa, überwiegend, wie sich in Belgien zeigt, Betrüger; die vielen sonstigen Kriminellen und Krieger kommen als Dunkelziffer hinzu.

    Wie Wahlumfragen nahelegen, bereiten den weißblauen Lederhosen und Dirndln die immer häufigeren Überfälle seitens der amtlich und parlamentseinstimmig willkommenen Vergewaltigungs-Dschihadisten eine Mordsgaudi. Aus den LT-Wahlergebnissen kann unter Berücksichtigung der 2015/16-Neujahrsnacht abgeleitet werden, dass in NRW bei Frauen und Männern ein mit Bayern vergleichbares masochistisches Lebenslustgefühl Einzug gehalten hat.

    Mit der Einführung einer kommunalen Rapegreedtax (Besatzersprache kommt oft eher an) könnte der Bürgermeister von Hattingen versuchen, zugleich etwas für die Stadtkasse, für die Merkel-Gäste und für seine Wiederwahl zu tun.

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