Vergewaltigung einer 15Jährigen durch Asylanten schockiert Niederösterreich – Stadt verweigert weitere „Flüchtlings“-Aufnahme

17. Mai 2017
Vergewaltigung einer 15Jährigen durch Asylanten schockiert Niederösterreich – Stadt verweigert weitere „Flüchtlings“-Aufnahme
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Tulln. Eine nun bekannt gewordene Vergewaltigung sorgt in Niederösterreich für Entsetzen. In der Gemeinde Tulln wurde Ende April ein 15jähriges Mädchen von drei ausländischen Männern mehrfach vergewaltigt. Jeweils zwei Männer sollen die 15Jährige während ihres Martyriums gehalten haben, während sie von dem dritten Triebtäter vergewaltigt wurde. Laut dem Polizeisprecher Johann Baumschlager mußten nun in der vergangenen Woche 59 Asylbewerber DNA-Proben abgeben, um weitere Tätverdächtige zu ermitteln. Während man mit den Ergebnissen in etwa zwei Wochen rechnet, ist bereits jetzt ein afghanischer Mann „in polizeiliche Obhut“ genommen worden.

Bis gestern hatten sich die Polizeibehörden mit Informationen zurückgehalten, um ein Abtauchen der Täter vor der DNA-Entnahme zu verhindern. Aufgrund der bisherigen Ermittlungen verweigert die Stadtverwaltung vorerst die weitere Zuteilung von Asylbewerbern. „Für mich gibt es null Toleranz gegenüber straffälligen Asylwerbern, die das Gastrecht mißbrauchen. Angesichts dessen, was diese Verbrecher dem Mädchen angetan haben, ist die volle Härte des Gesetzes gefordert“, sagte der Bürgermeister Peter Eisenschenk (ÖVP) gegenüber der „Krone“.

Die FPÖ sieht diese Maßnahme nur als ersten Schritt. FPÖ-Landtagsabgeordneter Christian Hafenecker forderte von Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP) die „vollständige Aufklärung“ der brutalen Vergewaltigungstat, ein „bloßer Aufnahmestopp wie ihn der Bürgermeister jetzt scheinheilig fordert, ist zu wenig“. (tw/sp)

 

5 Kommentare

  1. vafti sagt:

    In solchen Fällen ( Kinder/ Gruppenvergewaltigungen) würde ich die Todesstrafe anordnen.

  2. Zappa sagt:

    Tja, was wird die linke Front dazu sagen?
    „Wir sind ein starkes, liberales Volk und werden das aushalten“.

  3. rb sagt:

    Hunderttausende „junge kräftig gebaute alleinstehende Männer“ ( ARD- Chefredakteur Kai Gniffke ), die Familien und Frauen im Stich ließen, kamen in den letzten eineinhalb Jahren hier ins Land. Mehr muß man nicht sagen.

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