Ausländerkriminalität: Prozeßauftakt gegen arabische Großfamilie

27. April 2017

Hameln. Derzeit müssen sich Mitglieder des sogenannten Mhallami-Clans in einem Prozeß wegen des Vorwurfs der versuchten Gefangenenbefreiung und des Landfriedensbruchs verantworten. Sie sollen im Januar 2015 versucht haben, einen wegen Raubes vorläufig festgenommenen Verwandten zu befreien. Der Mann sprang aus dem Fenster des Amtsgerichts und starb später im Krankenhaus. Daraufhin sollen die Angehörigen der Großfamilie vor der Klinik randaliert und dabei insgesamt 24 Polizisten und sechs Unbeteiligte verletzt haben.

Der Prozeß kann nur unter großen Sicherheitsvorkehrungen stattfinden. Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban sagte in einem Interview auf „Focus Online“ über den Prozeß in Hameln: „Die Clans fühlen sich inzwischen so stark, daß sie zum Angriff auf die Staatsgewalt und die Polizei übergehen. Sie haben nichts als Verachtung für die Justiz übrig.“

Ghadban warnte vor zu laschen Strafen aus „einem falschen Multi-Kulti-Verständnis heraus und der Angst vor Stigmatisierung“ bei den Juristen. (tw)

Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    In jedem Land gibt es Kriminalität und in jedem Volk Straf- und Gewalttäter. In der Bundesrepublik Deutschland waren die deutschen Kriminellen bis in die 60er Jahre hinein (von wenigen Ausnahmen abgesehen) sozusagen noch unter sich. Auch die ab den 60er Jahren nach Deutschland geholten ausländischen Gastarbeiter waren zunächst nicht mehr kriminell als die autochthonen Deutschen.

    Das änderte sich jedoch im Zuge der Masseneinwanderung insbesondere aus dem islamisch geprägten Raum, nachdem bekannt geworden war, daß man in Deutschland mit Sozialleistungen und kriminellem Verhalten recht gut leben konnte. Polizei und Justiz hatten nun außer mit der deutschen Kriminalität auch mit der importierten zu tun.

    Der Dammbruch erfolgte in den 80ern mit Gründung (und Wahlerfolgen) der Grünen Partei und mit ihrer die eigene Kultur verachtenden Ideologie des Multikulturalismus. Fortan bekamen orientstämmige, muslimische Straftäter von der deutschen Justiz bei der Strafzumessung für bestimmte Gewalttaten wegen ihrer islamischen Prägung einen Bonus. Justitia hatte ihre Augenbinde abgenommen.

    Das Ergebnis sehen wir heute: Muslimisch dominierte „No-go-Areas“ sowie arabische Clans und Großfamilien, die von unserer Polizei und Justiz so gut wie unbeherrschbar sind.

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