Die Islamisierung, die es nicht gibt: Acht Prozent der Bewohner Österreichs sind Muslime

14. April 2017
Die Islamisierung, die es nicht gibt: Acht Prozent der Bewohner Österreichs sind Muslime
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Die Islamisierung, die es offiziell nicht gibt, läßt sich auch an der Zahl der praktizierenden Muslime bemessen. Diese wächst praktisch in allen westeuropäischen Ländern rasant.

Aus Österreich liegen jetzt aktuelle Zahlen vor. Mittlerweile sind acht Prozent der Bevölkerung in der Alpenrepublik Muslime, in Zahlen: 700.000 Menschen.

Das Wachstum der muslimischen Gemeinschaft in Österreich überrascht offenbar auch die Behörden, denn das Wiener Innenministerium war zuletzt noch von bis zu 600.000 Muslimen im Lande ausgegangen. Durch Zuwanderer, Geburten und „Flüchtlinge“ aus dem arabischen Raum dürfte die Zahl aber bereits um mehr als 100.000 gestiegen sein, ist aus Behördenkreisen zu hören.

Genaue Zahlen gibt es allerdings nicht. Die letzte Volkszählung, bei der auch die Religionszugehörigkeit erhoben wurde, hatte 2001 stattgefunden – damals lebten noch rund 346.000 Muslime in Österreich. (mü)

3 Kommentare

  1. Claus Ernst sagt:

    Das Schlagwort der 68er, was lange gärt wird endlich Wut, könnte sich
    anders realisieren, als sie sich damals dachten. Die Wut im Volk, nicht
    nur in Österreich, gegen die illegale Massenmigration mit allen ihren
    negativen Folgen für die Zukunft, steigt unaufhaltsam. Es wir nicht buntig
    in Europa, sondern blutig.

  2. Fackelträger sagt:

    Die 8% kann man von der praktischen Wirkung her gleich verdoppeln, da ein großer Teil dieser Gruppe unter 30 Jahren alt ist und bei den Neugeborenen einen viel größeren Prozentsatz darstellt!!!

  3. Immanuel Mertens sagt:

    Woher stammen die Zahlen?

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