Randalierende Somalier: „Flüchtlinge“ verlangen PlayStation, Taschengeld und Verlegung

7. April 2017
Randalierende Somalier: „Flüchtlinge“ verlangen PlayStation, Taschengeld und Verlegung
National
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Foto: Symbolbild

Parchim. Vier randalierende Somalier sorgten am Montag in Parchim (Mecklenburg-Vorpommern) für einen Polizeieinsatz, bei dem gleich mehrere Streifenwagen anrücken mußten. Anlaß waren Forderungen nach einer PlayStation, mehr Taschengeld und die Verlegung in eine größere Stadt, berichtet die „Parchimer Zeitung“. Unter anderem hatten die vier Schwarzafrikaner im Alter zwischen 15 und 17 Jahren ihrem Betreuer mit körperlicher Gewalt gedroht, sofern ihre Forderungen nicht erfüllt würden. Beim Eintreffen der Beamten wurden auch sie von den randalierenden Asylbewerbern attackiert.

Laut der der „Parchimer Zeitung“ sollen die vier Asylsuchenden erst seit zwei Wochen in ihrer Unterkunft sein, sie wurden aus skandinavischen Ländern zurück nach Deutschland geschickt. Sie werden nun auf andere Unterkünfte in Mecklenburg-Vorpommern verteilt. Im Landkreis Ludwigslust-Parchim sind derzeit etwa 120 minderjährige unbegleitete Flüchtlinge untergebracht. (tw)

 

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

2 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Der Zentralrat der DEUTSCHEN verlangt die sofortige Abschiebung aller
    im Land befindlichen Illegalen.

  2. Ole sagt:

    Ist in Somalia Krieg? Was suchen die hier Asyl? …zurück nach Deutschland… Abschieben!

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