Ausländerkriminalität: Messerstechereien halten Dortmunder Polizei in Atem

4. April 2017
Ausländerkriminalität: Messerstechereien halten Dortmunder Polizei in Atem
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Dortmund. Nach zwei Messerstechereien am vergangenem Samstag im Bereich Lindenplatz und Münsterstraße ermittelt nun die Staatsanwaltschaft. Im Laufe der ersten Auseinandersetzung wurden drei Männer aus Dortmund, Gladbeck und Marl mit einem Messer lebensgefährlich verletzt und in Kliniken gebracht. Inzwischen schwebt aber nach Auskunft der Behörden keiner mehr in Lebensgefahr. Zwei Täter flohen in einem weißen Lieferwagen mit niederländischem Kennzeichen, zu ihnen wurden noch keine Angaben oder Personenbeschreibungen veröffentlicht.

In der Münsterstraße kam es zu einem Streit zwischen einer Gruppe Deutscher und einer Gruppe Nordafrikaner. Bei der Auseinandersetzung gab es mehrere zum Teil schwer Verletzte, einer wurde mit einem Messer niedergestochen und mußte notoperiert werden. Polizisten verhafteten in der Nähe des Tatortes zwei Asylbewerber aus Algerien unter dringendem Tatverdacht. (tw)

Ein Kommentar

  1. MarcoM sagt:

    Der zweite „Zwischenfall“ war wohl in Lünen, nicht in Dortmund:

    „Lünen. Schlimmer Zwischenfall in der „Esco-Bar“ in Lünen: In der Nacht zu Sonntag eskalierte in der Bar eine Schlägerei – ein Mann (30) wurde dabei schwerstverletzt. Nun ermittelt eine Mordkommission.

    Gegen 1 Uhr herrschte zunächst normale Partystimmung in der Bar. Dann soll ein Mann (30) auf der Tanzfläche den Oberkörper entblößt haben. […]

    Plötzlich ging eine Gruppe Nordafrikaner unvermittelt auf den Mann und andere Feiernde los. Dabei wurde der 30-Jährige durch einen Stich mit einer Glasscherbe oder einer abgebrochenen Flasche so tief in den Rücken gestochen, dass seine Lunge verletzt wurde.“

    Quelle: https://www.derwesten.de/region/gruppe-nordafrikaner-geht-in-luenener-bar-auf-maenner-los-mann-30-mit-glasscherbe-tief-in-ruecken-gestochen-id210140777.html

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