Rom/Catania. Immer wieder George Soros. Die italienische Staatsanwaltschaft teilte jetzt via Pressemitteilung mit, daß sie eine Überprüfung verschiedener Unternehmen und von George Soros finanzierter Nichtregierungsorganisationen (NGOs) eingeleitet habe, die in die Rettung von „Flüchtlingen“ im Mittelmeer verstrickt seien.
Der Pressemitteilung zufolge bestehe der Verdacht, daß die „Rettungs“-Aktionen nicht uneigennützig erfolgten und Migranten für Geld in die EU eingeschleust würden.
Die Staatsanwaltschaft teilte auch mit, daß die unter privater Regie fahrenden Schiffe gleich nach einer Seenotmeldung vor Ort einträfen, wobei ihnen die Koordinaten der sinkenden Boote von Personen übermittelt werden, die die Schlepperei von Migranten über das Mittelmeer betreiben.
Die Staatsanwaltschaft vermutet deshalb, daß die Unternehmen, die die Schiffe anmieten, und die Schiffseigner einen Gewinn aus dieser Partnerschaft hätten ziehen können.
Erst kürzlich hatte auch der aktuelle Bericht der EU-Grenzschutzagentur Frontex unter dem Titel „Risk analysis 2017“ den Verdacht ausgesprochen, daß von einer „möglichen Komplizenschaft zwischen Schleppern und Schiffen der NGOs und Unternehmen“ ausgegangen werden müsse.
Tatsächlich gibt es Hinweise auf eine finanzielle Unterstützung von mindestens zwei NGOs durch Organisationen des Milliardärs und „Philanthropen“ Soros. Offenbar beziehen „The Migrant Offshore Aid Station“ (MOAS) und „Save the Children“ Gelder von Soros-Organisationen. MOAS betreibt die Schiffe „Topaz Responder“ und „Phoenix“. Die „Astral“ wird von der Organisation„Save the Children“ betrieben. (mü)
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