Friedrichshafen: Schwarzafrikaner hält die Polizei weiter auf Trab

17. März 2017
Friedrichshafen: Schwarzafrikaner hält die Polizei weiter auf Trab
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Friedrichshafen. Und täglich grüßt das Murmeltier… Nachdem ein 24jähriger Schwarzafrikaner die Polizei in Friedrichshafen bereits in den vergangenen Tagen auf Trab hielt, mußten die Beamten am Mittwochabend erneut in die Schwabstraße fahren: der Asylant aus Gambia war wieder der Anlaß. Bereits am Montag wurde er erst bei einem Ladendiebstahl erwischt, später bedrohte er einen 31Jährigen mit einem Taschenmesser, um ihm Zigaretten abzunehmen. Am Dienstag soll er einem anderen Bewohner des Hauses die Nase gebrochen und ihm Stichverletzungen zugefügt haben. Nun kam es am Mittwochabend ebenfalls zu einer Messerstecherei. Laut Polizei begaben sich vier Besucher gegen 22.15 Uhr in die Unterkunft. In der Folge entbrannte ein Streit zwischen den vier Männern und dem Asylbewerber, in dem laut Zeugenaussagen auch Schüsse gefallen sein sollen.

Bei dieser noch nicht endgültig geklärten Auseinandersetzung soll der Asylbewerber die vier Männer mit einem Messer angegriffen haben, dabei wurde ein 23Jähriger lebensgefährlich, ein 36Jähriger schwer und die 21- und 34Jährigen leicht verletzt. In dem Haus, in dem mehrere Asylbewerber leben, kommt es laut Anwohnern zu täglichen Polizei- und Krankenwageneinsätzen. Am Donnerstagabend stellte sich der „Flüchtling“ aus Gamba zusammen mit einem Anwalt. (tw)

7 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Auf diesem Portal häufen sich die Artikel, in denen über schwere Gewalttaten von Asylbewerbern aus islamischen sowie schwarzafrikanischen Ländern berichtet wird. Läßt man allerdings als Kommentator seiner Empörung und Verachtung für diese Menschen freien Lauf, riskiert man, daß der Text der medialen Selbstzensur anheim fällt.

    Aber auch das Verhalten der Polizei ist in hohem Maße kritikwürdig. Dieser tobende, gefährliche Schwarzafrikaner hätte gleich nach seiner ersten Gewalttat für 48 Stunden eingesperrt gehört, was ohne richterlichen Beschluß möglich ist. Statt dessen wurde er (immer) wieder auf freien Fuß gesetzt, wohl weil er einen „festen Wohnsitz“ hat. Da muß man sich nicht wundern, wenn diese Leute keinen Respekt vor unserer Polizei und Justiz haben!

    • S P sagt:

      Lieber Herr Sydow,
      die Selbstzensur ist leider notwendig, da bereits in den Augen vieler Kommentatoren „harmlose“ Begriffe, Wörter oder Sätze dann eben doch justiziabel sind.
      Wir greifen somit in die Kommentare ein, auch um der Leser willen.
      Besten Dank für Ihr Verständnis.

      • Bernd Sydow sagt:

        Sehr geehrte Online-Redaktion,
        Sie haben ja recht, Selbstzensur muß sein, nicht zuletzt zum Schutz der Leser und Kommentatoren. Aber unter „Eingreifen in die Kommentare“ verstehe ich, daß nur die justiziablen Wörter und Passagen entfernt werden, nicht jedoch der komplette Kommentar.
        Mit freundlichen Grüßen

  2. Emma D. sagt:

    Über die Hälfte der Eindringlinge sind psychisch krank, erfahren wir aus Russland: https://sptnkne.ws/dQmb Ob die Krankheiten aber erst von schlechten Erfahrungen verursacht worden sind? Es können doch nur Verrückte in eingebildete Schlaraffenländer streben und nur Verantwortungslose lassen ihre Heimat im Stich.

    Auch die Deutschen sind traumatisiert, zumindest transgenerational infolge der beiden Weltkriege vor allem wegen Völkermorde seitens der Alliierten. Für Deutsche fehlen seit vielen Jahren genügend Psychotherapeuten.

    • Beate Uhse sagt:

      Diese Verrückten werden dann stationär in Psychiatrien untergebracht und können somit nicht abgeschoben werden. Wem wundert es da, das die freiwillig in die stationäre Psychiatrie gehen.

  3. Mopps sagt:

    Wenn wir diese “ Leute “ integrieren wollen, dann müssen wir ihnen auch das Ausleben ihrer “ Kultur “ ermöglichen. Auch wir müssen uns anpassen und lernen,diese neue Kultur zu verstehen. Das bereichert uns und unsere Gesellschaft ungemein. Sarkasmus aus schreibe ich besser mal dazu.
    Man möchte ja nicht falsch verstanden werden.

  4. BADEMEISTER sagt:

    Freiflug mit der Transall und dann über der Sahara Ladeklappe auf.
    Aus Gründen der Humanität noch einen Fallschirm und zwei Flaschen
    Wasser. So geht Abschiebung.

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