IS-Terror: Mutmaßlicher Kriegsverbrecher bezog monatlich 2.400€ Sozialleistungen

6. März 2017
IS-Terror: Mutmaßlicher Kriegsverbrecher bezog monatlich 2.400€ Sozialleistungen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Letzte Woche nahmen deutsche Ermittler den 35jährigen Syrer Abdalfatah H.A. unter Terrorverdacht fest. Ihm wird vorgeworfen, als Mitglied der Terrormiliz „Al-Nusra-Front“, die als syrischer Ableger von Al-Qaida gilt, 36 Menschen ermordet zu haben. Nach Medienberichten soll der Asylbewerber zuletzt 2.400 Euro monatlich an Sozialleistungen kassiert haben. Der Mann soll zusammen mit seiner schwangeren Frau und den sieben, fünf und drei Jahre alten Kindern 2015 nach Deutschland gekommen sein. Ab April 2016 habe er als anerkannter Asylbewerber dann zunächst 2.300 Euro, später 2.400 Euro monatlich kassiert. Seine Angaben, in Syrien als Automechaniker gearbeitet zu haben, habe man im Jobcenter aufgrund schwerer Überprüfbarkeit so hingenommen.

Bei einer Verurteilung wegen Mordes droht ihm eine lebenslange Freiheitsstrafe, eine Abschiebung würde wohl dadurch erschwert werden, daß sein viertes Kind zweieinhalb Monate nach der Einreise in die Bundesrepublik Deutschland geboren wurde. (tw)

2 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Die verantwortlichen Entscheider die so einen Wahnsinn durch gehen lassen
    beim BAMF müssen persönlich dafür haften. Sitzen 6 minus.

  2. Alfrada Freisinger sagt:

    Anders als unter dem Regime von Volksverrätern und Völkerzertretern ist es jetzt in den USA: Präsident Donald Trump hat eine neue Verordnung zum Schutz vor multikrimineller Invasion unterzeichnet. Anders als in der Intrigenmedienhölle hierzulande quasseln gute US-Medien nicht sachfremd herum, sondern drucken den Text der Verordnung selbst ab, so dass jeder Interessierte sieht, was Sache ist: https://www.foxnews.com/politics/2017/03/06/text-trumps-revised-immigration-order.html Erst die Sache selbst genau und vollständig darstellen, danach und getrennt daneben die Meinungen der Journalisten abdrucken! Eine alte Tradition und eine Selbstverständlichkeit, aber bei der neueren BRD-Auftragsjournaille meist unbekannt.

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