Cottbus. „Eine Rentnerin wird im Dezember auf einer Weihnachtsfeier vermißt, dann macht ein Angehöriger einen grausigen Fund: Die Frau liegt tot in ihrer Wohnung in Cottbus. Monate danach gibt es einen Tatverdächtigen“ („Berliner Zeitung“): ein syrischer „Flüchtling“ ist dringend tatverdächtig. Er wurde am Mittwoch in Gewahrsam genommen. Der mutmaßliche Täter wird verdächtigt, die 82jährige Cottbuserin brutal ermordet zu haben. Zur Tatzeit soll er noch minderjährig gewesen sein, die Behörden gaben sein Alter mit derzeit 18 Jahren an. Seit Mittwoch sitzt er nun in Untersuchungshaft, zu den Motiven haben sich Polizei und Staatsanwaltschaft noch nicht geäußert. Auch Holger Kelch (CDU), der Cottbuser Oberbürgermeister, hat sich zu dem Ermittlungserfolg geäußert. „Wir sind froh, daß es Aufklärung gibt und die wochenlange Ungewißheit beendet werden kann.“
Die einzige Sorge gilt dem „Generalverdacht“. Hätte Merkel nicht eingeladen, bräuchte es keine Sorge um einen Generalverdacht.
na wenn er damals noch „minderjährig“ war dann hat er ja gleich garnichts zu befürchten, ein bischen du-du-du und er ist wieder frei für seine nächste Straftat die uns bereichern wird