Nach Wohnungseinbruch und Messerattacke: Polizist erschießt Tunesier in Notwehr

21. Februar 2017
Nach Wohnungseinbruch und Messerattacke: Polizist erschießt Tunesier in Notwehr
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Herten. In einer Wohnung im nordrhein-westfälischen Herten mußten Polizeibeamte in Notwehr einen Tunesier erschießen. Laut den bisher vorliegenden Erkenntnissen sei der Mann am vergangenen Sonntagabend in die Wohnung einer 72jährigen Frau eingebrochen. Diese meldete bereits gegen 19.02 Uhr der Polizei eine verdächtige Person auf ihrem Balkon. Zunächst verschwand der Mann, jedoch kletterte er später auf den Balkon eines Nachbarhauses und schlug dort eine Scheibe ein. Zurück auf dem ersten Balkon zerschlug er auch dort die Scheibe und drang in die Räume ein. Die Rentnerin floh zu ihrer Nachbarin, um erneut die Polizei zu rufen. Die Beamten betraten die Wohnung.

Den weiteren Verlauf erklärte Polizeisprecher Mikro Stein wie folgt: „Der Mann kam mit einem Messer auf die beiden Beamten zu. Daraufhin zogen die Kollegen ihre Waffen, gaben mindestens einen Schuß ab.“ Der Schuß traf den Einbrecher tödlich, er verstarb noch am Tatort. Die Obduktion soll heute erfolgen. „Bei dem Toten handelt es sich um einen 30jährigen Asylbewerber mit Duldung aus Tunesien, wohnhaft in Herten“, führte Stein gegenüber der Presse weiter aus. (tw)

3 Kommentare

  1. Markus Geyer sagt:

    Was Schwenden angeht, und Norwegen.

    Es geht nicht bloß um Terroranschläge mit Toten, es geht darum,daß die ethnischen Schwedinnen und Norwegerinnen in Gruppen von Afro- und Orientmoslems vergewaltig werden, diese Volksgruppen die ethnischen Skandinavier verdrängen, und bald die Mehrheit in diesen Ländern stellen.
    Das ist die größte Gefahr, hierauf sollte Trump hinweisen.
    Daß eine gewisse Macht, der sich seine Tochter unterworfen hat, dahintersteckt, dies offen auszusprechen,,,,dazu ist er anscheinend außerstande.

  2. Markus Geyer sagt:

    Im ARD-Text bzw RTL-Videotext wurde mitnichten die Täterherkunft angegeben.

    Diese erfährt man anscheinend nur auf zuerst.de

    Habe mir gestern die aktuelle Papierausgabe im Bahnhof gekauft.

    Das Magazin müsste deutlich mehr Bürger erreichen,wie schafft man das?

    Diese ekelerregende Desinformation der öffentllich-restlichen UND privaten Sender beleidigt nicht bloß meine Intelligenz!

  3. Alois sagt:

    Die Lügenmedien haben wieder einmal gelogen, als sie Trump vorgeworfen haben, es gebe keine Vorfälle in Schweden: https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/Lz524

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