Berlin: Kriminelle Asylbewerber halten die Hauptstadt in Atem

17. Februar 2017
Berlin: Kriminelle Asylbewerber halten die Hauptstadt in Atem
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Berliner Senat will sich nun intensiver um minderjährige Asylbewerber kümmern. Vorausgegangen waren heftige Debatten zwischen Sozialträgern, Anwohnern und Bezirksämtern. Minderjährige Asylanten waren zuletzt in Kreuzberg und Berlin-Mitte durch Straftaten wie Körperverletzungen, Diebstahl und Drogenhandel massiv aufgefallen. Darum will der Senat nun eine Million Euro in Präventionsmaßnahmen investieren. Diese Millionen kommen zu den 200 Millionen Euro, die die 2.700 minderjährigen Asylbewerber verursachen, hinzu. Einige der unbegleiteten „Flüchtlinge“ seien für solche Programme aber nicht empfänglich, hier wolle man „gezielt ansetzen“.

Insbesondere rund um den Problembereich Kottbusser Tor ist die Lage derzeit höchst angespannt. In einem offenen Brief haben sich bereits die dortigen Gewerbetreibenden an die Politik gewandt und kritisiert, es gebe bei einigen Politikern und Linksaktivisten „eine falsche Angst“, daß das Benennen der Lage zu mehr Rassismus führe: „Tatsächlich aber sorgen Verschleierung und Verschweigen für Verdächtigungen aller Art.“

Am gestrigen Donnerstag ist auch Anklage gegen die sechs Männer erhoben worden, die an Weihnachten versuchten, einen Obdachlosen anzuzünden. Alle sechs Gewalttäter sind unbegleitete Asylbewerber aus Syrien und Libyen. (tw)

3 Kommentare

  1. S. Horst sagt:

    Wo Leute wie Zeit-Joffe zum „Mord“ an Präsidenten anderer Staaten „zum Beispiel“ aufrufen dürfen, ohne noch nicht einmal von der Polizei oder Staatsanwaltschaft verhört zu werden, von einem Gerichtsverfahren und einer Verurteilung nicht zu reden, dort kann man leicht amtlichen Freibrief für weit weniger verbrecherisch erscheinende Untaten wittern. Das Verhalten vieler Menschen wird insofern von Presse und Justiz tendenziell auch in seinen abgründigen, zerstörerischen Anteilen enthemmt.

  2. Hermann sagt:

    Dazu muss man noch sagen, dass die Gewerbetreibenden am Kottbuser Tor zu 99% Türken sind.

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