Ausländergewalt: „Südländer“ vergewaltigt Disko-Besucherin in Taxi

15. Februar 2017
Ausländergewalt: „Südländer“ vergewaltigt Disko-Besucherin in Taxi
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hückelhoven. Am vergangenen Sonntag erschien gegen 4:30 Uhr morgens eine junge Frau auf der Polizeiwache im nordrhein-westfälischen Hückelhoven und brachte ein Sexualdelikt zur Anzeige. Sie war zuvor in einer Diskothek in Geilenkirchen-Niederheiden gewesen, die sie gegen 1:30 Uhr verlassen hatte. Sie stieg in ein beiges Großraumfahrzeug, das sie nach Heinsberg-Straeten bringen sollte. Der Fahrer fuhr allerdings nicht nach Heinsberg, sondern nahm einen anderen Weg und hielt auf einem Feldweg an. Er begab sich in den hinteren Teil des Wagens und vergewaltigte die junge Frau.

Erst danach konnte sie aus dem Fahrzeug flüchten und einen vorbeikommenden PKW-Fahrer anhalten, der sie zur Polizeiwache brachte. Nach ihren Angaben war der Täter etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 180 bis 190 cm groß und hatte dunkle Haare, braune Augen sowie einen Drei-Tage-Bart. Er war von kräftiger Gestalt und südländischer Erscheinung. Die Polizei sucht nun nach Zeugen. (tw)

4 Kommentare

  1. Emma D. sagt:

    Wie passt das zusammen?
    In Syrien breiten sich Waffenstillstand und Frieden aus: https://sptnkne.ws/d8vZ
    Bayern provoziert Mittelmeertote und produziert für ganz Europa Multikriminalität, wie seit Jahren weiterhin mit vollem globalem Interneteinsatz: https://www.stmas.bayern.de/zuwanderung/index.php

  2. Stefan sagt:

    Taxis mit Fahrern aus dem ominösen Südland, meide ich grundsätzlich. Lieber warte ich auf den Bus, laufe oder suche mir einen Fahrer der noch halbwegs deutsch aussieht.

  3. Eidgenosse sagt:

    Wo bleibt eigentlich der Kommentar/Beurteilung seitens ZUERST! zum Thema Rauswurf-Versuch der AfD gegen Höcke? Vor vielen Monaten hatte ich hier geschrieben, dass die Petry Deutschland nicht retten wird. Richtig – wird sie nicht, sondern sie wird versuchen die AfD und deren nationalen Flügel so klein wie möglich zu halten und den Erfolg zu verhindern.
    Solche Leute kenne ich – die gab es auch in der NPD, das Ergebnis ist bekannt. Höcke halte ich für authentisch und was er zu dem Berliner Mal gesagt hat ist ja kaum zu kritisieren.
    Es geht um etwas anderes und erstaunlicherweise hat Meuthen – der Spalter von Stuttgart – plötzlich gemerkt wo der wahre Feind steht. Gut, weiter so, vielleicht fällt den AfDlern dann auch mal auf, dass dieser Kampf schon sehr lange und intensiv von den „Echten“ seit den 60er Jahren geführt wurde.
    Was mich am elementarsten überzeugt hat, dass Petry ein U-Boot ist, war ihre Aussage, dass es sehr gut gewesen sei, dass die NPD aus dem Landtag in Sachsen geflogen ist. Erstens war das Ergebnis mit Sicherheit gefälscht (4.99%) und zweitens – für mich wichtiger – war die NPD lange Zeit die einzige Partei die in D konsequent für die Deutsche Wiedervereinigung eingetreten ist – seit 1964. Und die Petry als ehemals Ossi sollte dankbar sein, dass es damals eine Partei gab, die im Westen jedenfalls den Gedanken an die Einheit thematisiert und niemals aufgegeben hat.
    RAGNARÖCK brachte damals – 1979 – den Titel „Die Mauer Muss Weg“ auf den Markt und beflügelte auch tausende von DDR-Bürgern dazu durchzuhalten. In vielen schwarz-Kopien ging es durch das Land, dass es im Westen junge Deutsche gab, die die Brüder im Osten nicht vergessen hatten.
    Und dann diese Aussage von Petry! Es gabe während der 60-80er Jahre eine junge Bewegung in D, die vielleicht dazu beigetragen hat, dass die Mauer fiel. Wer das vergisst oder verunglimpft arbeitet nicht im Sinne Deutschlands – er sabotiert.

  4. Wolfsrabe sagt:

    Im Großen zerstört sich das Volk durch das (Wieder-)Wählen der falschen Führung und im Kleinen steigen junge Frauen allein nachts in ein Taxi mit Südländern trotz Warnungen.

    Hier fragt man sich manchmal, ob „Volkserziehung“ nicht doch wieder nötig wird.

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