Ausländergewalt: Schwarzafrikaner prügeln Mann ins Krankenhaus

8. Februar 2017
Ausländergewalt: Schwarzafrikaner prügeln Mann ins Krankenhaus
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Taufkirchen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag zogen drei pöbelnde Eritreer durch die Straßen Taufkirchens. Ein 49jähriger Deutscher wollte die lauten Afrikaner lediglich um die Achtung der Nachtruhe bitten, als diese ihn mit brutaler Gewalt angriffen. Zunächst schubsten sie ihn, bevor sie das Opfer zu Boden schlugen und auf den nach Hilfe rufenden Mann eintraten. Von den Hilfeschreien alarmierte Personen eilten dem Opfer zur Hilfe und konnten die Eritreer von ihm trennen.

Diese setzten daraufhin ihren Heimweg in aller Gelassenheit fort, während ihr Opfer per Rettungswagen in das Klinikum Erding gebracht werden mußte. Gegen die drei Schwarzafrikaner laufen nun Anzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung. (tw)

Bildquelle: Flickr/Metropolico.org/CC-BY-SA-2.0

5 Kommentare

  1. hains Nuart sagt:

    Die Deutschen werden es nie lernen. Sie haben sich Gäste eingeladen, da müssen sie auch mal tolerant sein. Und weiter brav Merkel wählen. Weiter so!

  2. Kuhn sagt:

    „Nach Artikel 16a des Grundgesetzes (GG) der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Auf dieser Grundlage wurde durch den Bundestag und mit Zustimmung des Bundesrates das Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz beschlossen. Das Gesetz ist am 23.10.2015 im Bundesgesetzblatt verkündet worden und ist somit ab dem 24.10.2015 wirksam. Die entsprechenden Gesetzestexte können auch auf der Internetseite vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nachgelesen werden.
    (Essay von Lothar Häger)
    In diesen Erklärungen ist auch der folgende Absatz veröffentlicht:
    Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung gemäß Artikel 16a GG grundsätzlich ausgeschlossen.

    Warum werden Eritreer überhaupt ins Land gelassen? Diese drei Verbrecher gehören sofort abgeschoben. Ohne Prozeß, der wieder auf Kosten der Steuerzahler geht.
    Das ist eine Aufgabe für Schulz, er propagiert doch großartig für Gerechtigkeit zu sorgen.

  3. Wolfgang S. sagt:

    Danke an ZUERST! für die tägliche Aufklärung über schreckliche Tatsachen zu den Folgen der angezettelten Invasion, die fast jeder Mensch hat vorhersehen können, mit, im Vergleich zur Anzahl der Deutschen, winzigen Ausnahmen: Bundestagsmehrheit und Bundesregierung nebst Landtagsmehrheiten und Landesregierungen sowie den Lügenmedien. Bei uns ist es noch schlimmer mit der Desinformation als in den USA, wo bezüglich des neuen Präsidenten mindestens 16 Lügenmeldungen verbreitet worden sind: https://thefederalist.com/2017/02/06/16-fake-news-stories-reporters-have-run-since-trump-won/

  4. johnulrich sagt:

    Und wenn (vielleicht) Anzeigen geschrieben sind, setzt man die
    Verbrecher wieder „auf freien Fuß“! (Für die nächsten Straftaten
    gegen „Die, die schon immer hier wohnen!“

    Soll solche Handlung unserer Polizei etwa abschreckend wirken?

    • Fackelträger sagt:

      Leider noch immer nicht ganz politisch korrekt: Es heißt:

      „Die, die ein ganz, ganz klein wenig länger hier wohnen.“

      Am „korrektesten“ wäre es natürlich so:

      „Die, die schon viel zu lange hier wohnen…“

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