Ausländergewalt: Rumänische Raubmörder vor Gericht – 83jährige Frau brutal ermordet

24. Januar 2017

Landau. Die aus Rumänen stammenden Benedek L. (25) und Szilveszter Z. (30) stehen wegen gemeinschaftlichen Mordes vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, eine 86jährige Seniorin am 19. Mai 2016 brutal ermordet und ausgeraubt zu haben. Die beiden Ausländer sollen die Frau in ihrer Wohnung überwältigt, ins Gesicht geschlagen und ihr mehrere Rippen gebrochen haben. Ihre Beute an Schmuck und Geld soll 300 Euro betragen haben. 

Im Bett der getöteten Rentnerin fanden die Polizeibeamten ein Haar von Benedek L.s Ehefrau. Die Angeklagten sollen Mitglieder einer organisierten Bettel-Bande sein, die mitsamt ihren Familien im Raum Mannheim in Zelten und verlassenen Häusern lebt. Die Mitglieder sind polizeibekannt, Benedek L. soll ihr Chef sein. (tw)

8 Kommentare

  1. wüterich sagt:

    Es gibt nur ein Urteil dafür.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Wieder so ein „Einzelfall“, allerdings ein überaus brutaler, in unserer toleranten und weltoffenen Gutmenschen-Republik. Während die sich häufenden Straf- und Gewalttaten von „Schutzsuchenden“ aus islamischen Ländern, aber auch von Kleinkriminellen aus dem Zigeuner-Milieu überwiegend im öffentlichen Raum verübt werden, gehen Wohnungseinbrüche sowie (in der Regel äußerst brutale) Raubüberfälle in Privatwohnungen zuvörderst auf das Konto osteuropäischer Banden (zu letzterem siehe auch ‚Aktenzeichen XY ungelöst‘). Exemplarisch hierfür stehen die unzähligen Wohnungs- und Hauseinbrüche, oftmals mit Gewaltanwendung, durch professionelle rumänische Diebesbanden in Nordrhein-Westfalen, denen die dortige Polizei quasi machtlos gegenübersteht.

    Was also ist dagegen zu tun? Nun, ein Patentrezept habe auch ich nicht. Aber eins weiß ich gewiss: Wenn die Bundesrepublik Deutschland ihre Staatsgrenzen nicht wieder rigoros kontrolliert – so wie es das Grundgesetz vorschreibt – sowie die Polizei in Bund und Ländern personell erheblich aufstockt, wird sich am derzeitigen Zustand unseres deutschen Heimatlandes als Tummelplatz für ausländische Schwerverbrecher nichts ändern.

    • Kuhn sagt:

      Das ist leider so aber solange die Politkaste nicht rigoros umdenkt, bleibt alles beim Alten. Nach jedem Anschlag wurde mit „großen Entsetzen“ reagiert aber hat sich irgendetwas zum Guten verändert ? Nein, alles wie gehabt und wer den Mund aufmacht und sich darüber empört, ist natürlich der böse Nazi.

  3. Axel Maier sagt:

    Vom Namen her zu urteilen sind das Zigeuner, so wie der Bahnhof Treppen Täter!
    EU mit offenen Grenzen sei Dank, Rumänien, Bulgarien hätten die niemals öffnen dürfen, zumindest viel, viel später. Hier hatte Profit Vorrang gegen Vernunft ! Sicherheit in Westeuropa wurde regelrecht geopfert!

    • Wolfgang S. sagt:

      Um den Ruf von Rumänen und Rumänien zu bewahren, ist es geboten, die volklich-rassische Zugehörigkeit der Täter genauestens zu benennen, wenn man öffentlich über solch ein schweres Verbrechen redet. Zigeuner haben mit den Balkanvölkern von der Abstammung her nichts zu tun und sind auf dem Balkan, wie dort Heimische wiederholt bestätigt haben, meist mit Grund sehr verhasst.

      • Belsazar sagt:

        Zigeuner ist ein Oberbegriff, sie teilen sich in arische Sinti und sog. Mischlinge die Roma. Letztere sind oftmals als Bettel- oder Einbrecherbanden unterwegs.

  4. Axel Maier sagt:

    Vom Namen her zu urteilen sind das Zigeuner, so wie der Bahnhof Treppen Täter!
    EU mit offenen Grenzen sei Dank, Rumänien, Bulgarien hätten die niemals öffnen dürfen, zumindest viel, viel später. Hier ging Profit vor Vernunft ! Sicherheit in Westeuropa wurde regelrecht geopfert!

  5. Dr. W. Schauerte sagt:

    Wie lange noch????

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.