Bayern: Asylanten randalieren und bewerfen Polizisten mit Eiern

17. Januar 2017

Holzkirchen. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde die Polizei gegen Mitternacht über randalierende Personen in der Traglufthalle im oberbayerische Holzkirchen informiert, in der Asylbewerber untergebracht sind. Ausgelöst hat die Randale ein Streit zwischen zwei polizeibekannten Asylbewerbern. Der lautstarke Streit verärgerte andere Asylbewerber, die daraufhin anfingen, Eier und Milch in die Menschenmenge zu werfen, die sich um die beiden Streithähne gebildet hatte.

Erst ein Großaufgebot von Polizisten konnte die Situation in den Griff bekommen. Die „Flüchtlinge“ begannen darauf hin auch, die Polizeibeamten mit Eiern zu bewerfen. Erst nach zwei Stunden konnte die Situation beruhigt werden. Als Folge wurde eine Meldung an das Landratsamt verfaßt, das nun prüft, ob die beiden Streithähne in Zukunft getrennt untergebracht werden können. (tw)

12 Kommentare

  1. Katnarina Sang sagt:

    Das ist doch sonnenklar: Alle unsere Politiker sind maximal geschützt + haben eine direkte, geringe Berührung mit Migranten.

    Das Volk bleibt sich überlassen. Integration findet nicht statt – kostet ja auch zuviel für zu erwartende „Billiglöhner“ + unsere Polizei muss vieles ausbaden!

    Wenn Politiker reden, reden sie dann wie die Blinden von der Farbe, weil sie mit dem realen Leben nur perifer etwas zu tun haben?

  2. Jens Bohlke sagt:

    Die Syrer sollten schleunigst nach Syrien überstellt werden. Seit wann müssen geflüchtete IS-Kämpfer vor einer Verurteilung für ihre Kriegsverbrechen und Verbrechen am eigenen Volk Asyl in der BRD erhalten? Ausliefern, wie es internationales Recht vorsieht. Und wer in Syrien nichts zu befürchten hat, kann im befreiten Aleppo und anderswo dort ganz zivil am Wiederaufbau teilnehmen, wie es sich für den Bürger eines verwüsteten Landes gehört. Raus mit denen aus der EU, ohne Wenn und Aber!!!

  3. S. Horst sagt:

    Warum verhaftet die Polizei nicht endlich die beratungsresistente bayerische Fremdenmasseneinladerin? https://www.stmas.bayern.de/zuwanderung/index.php Warum sperrt die Polizei nicht endlich die vorgenannte Internetseite?

  4. Hans Holger sagt:

    Was heißt eigentlich: „Die Streithähne trennen?“ Das wollen aber die Deutschlütigen schon lange. Deshalb gibt es doch verschiedene Staaten und unterschiedliche Kulturen.

  5. Glisa sagt:

    in der BRD gibt nur noch merkel und laute Flaschen…leider und es ist nur Anfang…es wird noch schlimmer…oder warum brauchen wir Tausende Polizisten um Sicherheit zu Gewehren..wer zahlt für diese Armutszeugnis..armes Deutschland..

  6. PSch sagt:

    Polizeibekannte Asylbewerber?
    LRA prüft …
    Streithähne getrennt unterbringen…
    Ojeoje, das ist wohl weder die geeignete Wortwahl für so ein Vorkommnis, noch die geeignete Konsequenz.
    Administrativ liesse es sich mit einem Fingerstrich richten, dass wiederholte Verfehlungen als Gefährdung des inneren Friedens zu betrachten wären, und somit die Voraussetzungen für eine Beendigung des Verfahrens zur Prüfung eines Aufenthaltsrechts gegeben sind.
    Man muss politisch nur wollen, in Berlin, oder auch Bayern. Die schwere Straftat, entsprechend freiheitsstrafenbewehrt, schafft diesen Sachverhalt per sono, aber er liesse sich ohne jede gesetzlich mit der SPD unmachbaren Änderung nur auf dem Verordnungswege auch für rekurrierende Gesetzesübertretungen erreichen.
    Wie übrigens nach negativem Verfahren weder der Rechtsweg mit Prozesskostenhilfe unterstützt werden muss, das kann auf dem Verordnungswege abgeschafft werden, noch muss nach Ausschöpfung der Rechtsmittel eine Duldung ausgesprochen werden -hierzu müssen nur die Innenministerien eine entsprechende Arbeitsanweisung erlassen, d.h. eine Abschiebehaft kann aus dem Gerichtssaal der letzten Instanz bereits erfolgen, wie auch die geteilte Abschiebung auf dem Weg des Erlasses erfolgen könnte, da die meisten Familien ja auch auf getrennten Wegen ins Land kamen ist in diesen Fällen auch die geteilte Rückführung vertretbar. Oder die Famili wird peu à peu im Rückführungszentrum versammelt und dann geht es gemeinsam los.
    Ein paar Abschiebezentren, bzw. Rückführungseinrichtungen müssten halt gebaut werden.
    Preiswerter als Wohnraum für absehbar nicht dauerhaft Aufenthaltsberechtigte.

    Warum sollen wir für solche Früchterl zahlen?

    Aber, wie schon gesagt, man muss wollen. Und nicht mal in Bayern wollen sie -warum versteht kein Mensch, denn alle Beteiligten Nichtstuer verderben sich damit den eigenen friedlichen Ruhestand später.
    Kein Geld für die Beamtenpensionen, hohe Kriminalität und Kinder und Enkel müssen sich evtl. islamischem Recht anpassen.
    Ja, schee, dees wenn i g’wusst hätt..
    Nur dann ist’s zu spät, die Herren und Damen Wegschauer.

    Dem geneigten Leser die Nationalität der polizeibekannten Asylbewerber mitzuteilen wäre von Interesse um Hintergrund der Auseinandersetzung zu verstehen, als auch ein Bild zu bekommen, von wo die auffällig Werdenden häufiger oder eben auch weniger häufig stammen.
    Die friedlichen Syrer beispielsweise, haben sich ja seit Sylvester 2016 auch als Chimäre entpuppt.

  7. Gegge sagt:

    Anscheinend werden die Asylanten ganz gut versorgt wenn sie mit Lebensmittel werfen können. Jetzt macht man sich Gedanken wie man die beiden Urheber der Eskalation trennen kann, beide abschieben ist die einzige richtige Antwort. Jetzt noch ein Wort zu unseren Grünen und Linken die sich plötzlich mehr Polizei und auch mehr Überwachung wünschen, vor einigen Wochen waren von dieser Seite ganz andere Töne zu hören. Aber bei den Grünen gibt es ja gute Vorbilder wie man sich gegen Polizei zu verhalten hat, siehe Fischer und Konsorten.

  8. Zack sagt:

    Das Land wo Milch und Honig fließen …
    Da wirft man mit Eiern und anderen Fressalien …
    Sie habens ja, die armen Traumatisierten !

  9. Rolf Walter Nagel sagt:

    Unfassbar! Das Landratsamt prüft! Solches Pack gehört stande pede abgekippt außerhalb der deutschen Grenzen, mit einem Chip, der eine erneute Einreise verhindert.

  10. vafti sagt:

    Und jeden Tag das widerliche gleiche Bild : Die Bundesregierung tut nichts für seine Polizei !
    Die polizei aber soll es sein,die unser Volk beschützen soll !

    Und jetzt kommt das Schärfste : Wie bereits erwartet,stellt sich dann eine linke Wagenknecht hin
    und redet von einer Kaputtsparerei der Polizei !
    Seit wann interessiert sich die Linke für Polizeiangelegenheiten ?
    Na klar, weil jetzt die Wahl bald ansteht !
    Opportunistischer geht es nimmer.

    Und deswegen allein schon,zeigt die Linke,wie verlogen sie ist.

    Aber noch verlogener ist die Bundesregierung : Denn sie hält seiner polizei nicht die Treue.
    Anstelle dessen fallen sie der Polizei in den Rücken.

    Wenn es nach mir gehen würde,gäbe es gar keine Merkel-Regierung,aber dazu müsste man
    die Wähler entsprechend aufklären.
    Aber,ist das Unwesen der Kanzlerin nicht deutlich genug ?
    Muss man dazu noch irgendetwas sagen ?

    Merkel ist ein Pendant von Obama…Hochverschulder des ihnen anvertrauten Staatshaushaltes !

    Selbst ich,der an sich nur Arbeit gewohnt ist, aber nebenbei Geschichte und Politikinteressiert ist,
    würde es viel besser als Merkel machen.

    Was ist blos los mit unseren Leuten ? Leben sie immer noch in dieser traumatisierten Nachkriegs-
    phantasie ?

    Die Bundesregierung muss jetzt aufhören,
    oder, es wird kommen,was kommen musste..
    gruß vafti

    • Greta Lutz sagt:

      Kommen tut, was eine Obrigkeit tut, nämlich Fremde kommen zu lassen, von denen nur wenige Prozent des Asyls bedürftig ist. Zur Obrigkeit gehört die parlamentarische Demokratie. Die Schweizer Volksabstimmungen sind schon besser. Richtige Demokratie jedoch, Herrschaft des Volkes, beginnt erst dann, wenn das Volk, wenn Millionen Bürger, wirkend tätig werden, nicht demonstrierend, sondern echt wirkend.

  11. ole sagt:

    …das Landratsamt prüft, ob nun zwei Streithähne getrennt untergebracht werden… Sind wieder ein paar Tausend Verlust für die deutsche Zahlidiotie.
    Nee, der Michel muss noch mehr bluten, um klar im Kopf zu werden.

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