Sachsen: rund 26 Prozent aller JVA-Insassen sind Ausländer

11. Januar 2017

Im Freistaat Sachsen sitzen aktuell 3.441 Personen in einer Justizvollzugsanstalt (JVA) ein. Von diesen haben insgesamt 887 – und damit 25,8% – keinen deutschen Paß. Mit 49,2 Prozent besitzt die JVA Görlitz den höchsten Ausländeranteil, gefolgt von Leipzig mit 41,3 Prozent. Unter den Ausländer ist Tunesien mit 122 Insassen das häufigste Herkunftsland, gefolgt von Tschechien und Polen. Die Unterbringung der Häftlinge aus den nordafrikanischen Staaten stellt die Beamten dabei vor ganz neue Herausforderungen. Insbesondere das Aggressionspotenzial dieser Gruppe ist gravierend. Für die Wärter werden nun bald Helme und Stichwesten angeschafft.

Aber nicht nur die Aggression gegen die Wärter, sondern auch gegen sich selbst stellt ein großes Problem dar. Justizminister Sebastian Gemkow (CDU) erklärt gegenüber der „Bild-Zeitung“: „Bei den Nordafrikanern ist die Neigung zur Selbstschädigung stark ausgeprägt. Es wird durchaus Druck ausgeübt, um Hafterleichterungen zu erpressen. In der Intensität ist das neu für die Bediensteten der JVAen.“ (tw)

4 Kommentare

  1. Kuhn sagt:

    Tja, andere Länder, andere Sitten. Warum werden die Straftäter nicht sofort in ihr Heimatland abgeschoben? Es leuchtet nicht ein, warum polnische und tschechische verurteilte Täter im deutschen Strafvollzug sitzen müssen. Und wenn das Herkunftsland eines Asylanten bekannt ist, wie in diesem Fall Tunesien, dann sollten sie doch sofort abgeschoben werden. Immerhin sind es Steuergelder, die auf diese Weise vergeudet werden.

  2. Bernd Sydow sagt:

    Deutschland wird dominiert von der links-grünen Ideologie des Multikulturalismus. Und die besagt, daß alle Religionen und Kulturen als gleichwertig anzusehen sind. Dies wiederum hat zur Folge, daß – zum Teil gravierende – Unterschiede zwischen unserer Kultur und Mentalität und derjenigen des islamisch geprägten Orients schlichtweg nicht zur Kenntnis genommen werden.

    Während in der christlich-abendländischen Kultur Streitigkeiten für gewöhnlich verbal ausgetragen werden, wird in archaisch geprägten, islamischen Ländern körperliche Gewalt durchaus als legitimes Mittel zur Streitschlichtung akzeptiert. Amtlich vorgeschriebene Gewaltlosigkeit wie bei uns gilt dort als ein Zeichen der Schwäche. Dies ist auch mit ein Grund, weshalb orientstämmige, also auch nordafrikanische, Straftäter nicht den geringsten Respekt vor deutschen Polizei- und Justizvollzugsbeamten haben.

    Derartige Zustände wie in den sächsischen Justizvollzugsanstalten – die gibt es in ähnlicher Ausprägung auch in anderen deutschen – dürften nur jene überraschen, deren Geist von links-grüner Multikulti-Ideologie vernebelt ist.

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  4. Erst kamen die Autoklauer, dann die Vergewaltiger, was muss noch alles passieren, um endlich wieder Ruhe und Frieden einkehren zu lassen ???

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