Der „Europäische Frühling“ geht weiter: Euro-Rechte treffen sich in Koblenz

11. Januar 2017
Der „Europäische Frühling“ geht weiter: Euro-Rechte treffen sich in Koblenz
International
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Foto: Symbolbild

Berlin/Wien. Linksliberale Verschwörungstheoretiker werden vermutlich wieder den langen Arm von Kremlchef Putin wittern: die Rede ist von einem weiteren Kooperationstreffen europäischer Rechtspolitiker, das am 21. Januar in Koblenz unter dem Motto „Freiheit für Europa“ stattfinden soll. Dabei wollen sich die französische FN-Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen, die deutsche AfD-Vorsitzende Frauke Petry, der niederländische Islamkritiker Geert Wilders, FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky und der Chef der italienischen Lega Nord, Matteo Salvini, treffen. Die Veranstaltung soll unter dem Motto „Freiheit für Europa“ stehen und in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle stattfinden.

AfD-Chefin Petry sprach von einem „europäischen Wahlkampfauftritt“. 2017 wird in den Niederlanden, in Frankreich und Deutschland gewählt.

Das Treffen soll als Fortsetzung des im Vorjahr unter dem Titel „Patriotischer Frühling“ in Wien und Vösendorf eingeleiteten Kooperationsprozesses fungieren. Damals waren auf Einladung von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache unter anderem Marine Le Pen sowie Vertreter verschiedener europäischer Rechtsparteien nach Österreich gekommen. Medienvertreter munkelten im Nachgang von dubiosen Finanzgeschäften mit dem Kreml. (mü)

12 Kommentare

  1. […] Ein Paukenschlag: bei der Konferenz euroskeptischer Parteien, die am 21. Januar in Koblenz stattfindet, wird nicht nur die französische Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen als prominentester Gast […]

  2. Mark sagt:

    „Dubiose Finanzgeschäfte mit dem Kreml…“ Vielleicht wühlen die Herrschaften der „freien Medien“ mal besser in den Leichenkellern von „Star-Investor“ George Soros und der „westlichen Wertegemeinschaft“ a la EU und Nato. Da werden sie garantiert schneller fündig als mit Mutmaßungen und dem Ausstreuen von Gerüchten.

    Und was das Treffen von patriotischen Kräften anbelangt: Diese verstehen sich auch so untereinander, allerdings haben sie andere Vorstellungen von (tatsächlichen!) Werten als die der „political correctnes“, welche von Establishment und Lügenpresse marktschreierisch in die Welt posaunt werden.

    Bei Patrioten, jenen Kräften also, die im Sinne des eigenen Volkes handeln, ist nun einmal eine ganz andere Achtung voreinander möglich, als es im Sinne von dünkelhafter Macht – und Geschäftspolitik der „Westlichen Welt“ auch nur entfernt denkbar wäre…

  3. Jens Pivit sagt:

    Sehr gut. Die Rettung der Weissen Rasse kann nur in der Schaffung der Nation Europa begruendet werden.

  4. Claus Ernst sagt:

    Hoffentlich gelingt ihnen der Durchbruch in ihren Ländern, so daß sie
    das politische Geschehen zumindest mitbestimmen oder beeinflussen können.
    Für Deutschland bin ich recht zuversichtlich, daß mittel- oder langfristig
    eine politische Wende bevorsteht. Schon allein wegen der sich entwickelnden
    Probleme mit Blick auf die illegale Massenmigration, die ja nicht beendet
    ist, sondern sich lediglich abgeschwächt hat. Die Hürden für eine wirksame
    und spürbare Abschiebung sind genau so hoch, wie die Unfähigkeit unseres
    derzeitigen politischen Personals. Hinzu kommt der in seinem Umfang und
    in seinen Folgen noch garnicht absehbare Familiennachzug. Außerdem wird
    die enorm hohe Fertilitätsrate in den muslimischen Parallelgesellschaften
    so gut wie überhaupt nicht thematisiert sowie die deutlich höhere Delinquenzquote im Milieu der illegalen Grenzüberschreiter. Alles in allem
    handelt es sich also um gesellschaftliche Hypotheken, die nicht nur unsere
    Generation deutlich belastet, sondern auch künftige Generationen. Dem
    Volk wird nur im Schneckentempo bewußt, was ihre unfähigen Politköche hier
    zusammengebraut haben. Es ist wie mit einem verdorbenen Essen, die Ver-
    dauungsprobleme kommen später, aber sie kommen.

  5. edelweiß sagt:

    Endliche, endlich, endlich machen sie dem Kapital nach, was es so stark auf der Welt macht und Marx eigentlich den Proletariern zugerufen hatte.
    überall gibt es jeden Tag gute Nachrichten, die zeigen:
    Der Käse wird immer löchriger!
    Meine Hoffnung kehrt zurück.

  6. Margot Mysz sagt:

    Und Kaczinski, Orban, Kukiz ergo Pis, Fidesz und Kukiz15?

  7. Margot Mysz sagt:

    Es fehlen Kaczinski, Orban, Kukiz auf der Liste

  8. Die Rechten sollen ein Gesetz fordern und einbringen, dass auch Beamte und Politiker, Höhe Ordnungsstrafen zahlen, beim Falsch parken, drängen auf der Autobahn und vieles mehr. Weiter das gefälschte Abschlüsse , Vortäuschung falscher Tatsachen, und mehr als 3 Ordnungsstrafen im Jahr, zum Ausschluss aus einer politischen Karriere führt, oder Verlust von Lohn- und Rentenansprüche, und oder sonstigen Vergünstigungen. Das wäre mutig und notwendig, und bringt garantiert noch mehr Wähler.

  9. Beatrix F. sagt:

    Eine gute Gelegenheit, Brüllaffen, welche den Kongress zu stören angekündigt haben, fotografisch zu erfassen, einzusammeln und mitsamt den Multikultikriminellen in die Wüste auszuschaffen. Bezahlte Rotlackierte sind unproduktive Steuergeldräuber.

  10. Torben Danske sagt:

    Endlich wird die Rechte in Europa wach: Sie eint mehr als sie trennt!

    Ich freue mich auf den Tag, an dem Marine Le Pen Präsentin Frankreichs wird!

    • Zappa sagt:

      Ich würde das nicht als „die Rechte“ bezeichnen. Es ist einfach der Widerstand gegen die Vernichtungspolitik, die Unterwerfung und Abschlachtung europäischer Völker. Eine Aufruhr gegen das schmutzige, hoch pervertierte Gedankengut der 68er-Generation. Das hat nichts mit „Rechts“ zu tun – es ist nur ein Aufschrei von Überlebenswilligen.

    • Kettenraucher sagt:

      JAWOLL!
      Marine le Pen, Madame le Président !

      Une madam, neuf une France en marche !

      (Eine Frau, ein neues Frankreich in Bewegung)

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