Hamburg: Dorf für 700 Asylanten für 23 Millionen Euro erbaut

9. Januar 2017
Hamburg: Dorf für 700 Asylanten für 23 Millionen Euro erbaut
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Hamburg. Die Hansestadt Hamburg ist Vorreiter in Sachen „Wohlfühlfaktor“ für die Zuwanderer aus allen Herren Ländern. Seit zwei Wochen heißt das ehemalige Gelände „Am Aschenland II“ im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek nun Am Röhricht 19. Weder Google-Maps noch die Post haben den Namenswechsel bis jetzt registriert, obwohl hier seit zwei Wochen ein Dorf mit 28 Gebäuden und 120 Einwohnern steht. 25 Wohngebäude, ein Verwaltungs- und Gemeinschaftsgebäude sowie eine weitere Immobilie sind hier aus dem Boden gestampft worden. Kostenfaktor: 23 Millionen Euro. Das Dorf soll 700 Asylbewerbern beheimaten.

Jedes Haus hat vier Wohnungen (à 73 Quadratmeter) mit jeweils drei Zimmern, Küche, Bad. Die Standardeinrichtung sieht eine haushaltstypische Küche vor, ansonsten Betten, Tisch, Stühle, Spinde, Vorhänge. Dazu kommt noch privater Besitz der Bewohner. Neben einem Sicherheitsdienst werden acht Sozialarbeiter und vier Haustechniker dort arbeiten.

„Wir wollen den Menschen hier all das an die Hand geben, was sie brauchen, um in Hamburg oder anderswo auf eigenen Füßen stehen zu können“, sagt Michael Wendler, der Leiter der vom Deutschen Roten Kreuz betriebenen Anlage. (tw)

27 Kommentare

  1. Inge sagt:

    Na is ja schön das die Asylanten untergebracht sind.Sollen die Politiker erst mal ihr eigenes Volk versorgen.Gibt genug Deutsche die am Existensminumum leben.Um die scher sich keine S…..

  2. edelweiß sagt:

    Mir kommt nur noch das K……..
    Wir werden zu Sklaven der Welt, während die Armut unserer Menschen wächst:
    Jedes 4. Kind in Armut
    22,4 % in prekären Arbeitsverhältnissen
    jeder 4. Rentner in Armut
    10% Steigerung der Obdachlosen in den letzten 4 Jahren
    Arbeiten bis 67
    Warum tun wir NICHTS?

    • Inge sagt:

      So ist es.Wenn wir in anderen Ländern asyl wollten.die stellen uns sofort eine erstklassige wohnung zur Verfügung und werden als Privatpatient versorgt.Super Deutschland

  3. Hastalapizza sagt:

    Darmstadt:
    Für maximal 924 Personen ist Platz in den 14 jeweils dreigeschossigen sogenannten Laubenganghäusern mit insgesamt 120 Wohnungen.

    https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstaedter-fluechtlingshaeuser-bereit-zum-einzug–platz-fuer-924-personen-am-sensfelder-weg_17525496.htm

    Die Warteliste für eine Sozialwohnung beträgt für Deutsche in Darmstadt ca. 2.000 Familien/Personen.

  4. S. Horst sagt:

    Es geht noch schlimmer: Wegen Veruntreuung von 60 Milliarden Euro hierzulande erarbeiteten Volksvermögens gehören die Bayer-Manager vor Gericht gestellt, falls sie den Kauf des Gift- und Gentechnik-Tyrannen Monsanto nicht abbrechen.

  5. Denker sagt:

    Es sind 700 Asylanten, die auf 300 Zimmer kommen, wenn alle eingewiesen sind. Das ist normaler Harz4-Standard, oder?. Wenn es wirklich Asylanten sind, dann ist das Geld in deren Kriegsheimat momentan nicht besser angelegt. Der Syrienkrieg ist m.E. noch lange nicht zu Ende. Es gibt nur nach Jahren den ersten Lichtblick. Und ich hoffe mal, dass in die Siedlung die eingewiesen werden, die seit Monaten in Massenunterkünften ausharren mussten.

  6. Zappa sagt:

    „…Dorf mit 28 Gebäuden und 120 Einwohnern steht“.

    Abgeschottet von der zivilen Welt, mit ihren ganz eigenen Gewohnheiten, vollversorgt vom Steuerzahler. Tendenziell in ein paar Jahren ein Brandherd und Schmelztiegel des Verbrechens und der Gewalt. Und von dem wissen die Rot-Grünen natürlich nichts. Bald kommen die Politiker dann in den Talkshows, starren mit ernster Miene in die Kamera und schmettern Floskeln „da müssen wir / mir müssen da / da muss man schon differenzieren /…“.

  7. Jupp aus der Schneifel sagt:

    Und das Kindergeld wird sage und schreibe um 2.-€ erhöht. Hoffentlich übernimmt sich Deutschland nicht damit.

  8. parabellum sagt:

    Unsere Rentner können sich ja ihre knappe monatliche Kohle, welche sie für ein arbeitsreiches Leben bekommen, mit dem Sammeln von Pfandflaschen aufbessern…die Asylanten werfen ja genug davon weg.
    Ein Hartzer kann seine gesamte Habe verscherbeln um Staatsknete zu bekommen..

    Und die neubürger bekommen es hinten und vorn reingeschoben und scheixxen auch noch drauf…

    Pfui Teufel.

    • Pritz sagt:

      da brauchen wir gar nicht mehr meckern – das geld werden sie sich von den dummen steuerzahler schon wieder holen – irgendwann sind wir so pleite da werden die Griechen über uns deppen lachen – das ist zum kotzen – ihre Zähne kriegen sie auch umsonst restauriert und wir müssen heftig hinblättern

    • J. Böttcher sagt:

      Habe eine älter Dame beim klauen von Katzenfutter im Supermarkt gesehen, habe ihr davon abgeraten, ihr 5€ in die Hand gegeben und gut war es. Wie tief ist unser Staat gesunken, wenn sich Rentner nicht mal mehr Katzenfutter leisten können. Alle die sagen, ist doch alles super und es läuft………………KRANK im Kopf

  9. […] Hamburg: Dorf für 700 Asylanten für 23 Millionen Euro erbaut […]

  10. Jürgen Dörschel sagt:

    Dieses Geld ist zum Fenster herausgeschmissen. Haben wir nicht jede Menge bedürftige Menschen im eigenen Land: Obdachlose, deren Schicksal kaum einer kennt, Hartz IV-Familien, die ihren Kindern kaum etwas bieten können außer ihrer eigenen inniglichen Zuneigung, Rentner mit einer Rente ganz knapp über der Armutsgrenze, sinnloser Bau von Vorzeige-Luxusprojekten, und, und, und.
    Diesen Flüchtlingssonderstatus kann und will ich nicht verstehen. Insgeheim lachen uns die Nachbarstaaten doch nur noch für unsere Politik aus. Ich bin nicht unbarmherzig, aber jetzt ist es höchste Zeit für eine feste, konsequent durchgreifende Hand.

  11. Sabrina Günther sagt:

    Dr.W. Schauerte dem kann ich nur zustimmen. Ich selbst würde so gerne wieder in Hamburg Leben, jedoch ist es ja kaum möglich dort eine Wohnung zu finden u die Mietpreise wahnsinnig hoch. Und jetzt wird ein ganzes Dorf gebaut!!!???

  12. Dr. W. Schauerte sagt:

    Das kann doch nicht wahr sein; so manch einer der unsrigen wäre froh, wenn ihm eine solche Behandlung angedeihen würde. Wo leben wir eigentlich?

  13. jack sagt:

    Da kann ja nur hoffen, dass immer genug Nutella da ist, sonst nomen est omen.

  14. Armin Reh sagt:

    Der Krieg in Syrien ist vorbei. Libyen hat mit Asylgründen nichts zu tun. Rückkehr ist angesagt. Die Fahrkosten sind vom Gehalt der Merkelisten und Gauckler abzuziehen.
    14500 Euro MdB-Monats-Diät mal 450 Merkelunterstützer ergibt 6525000 Euro. Nach einem viertel Jahr sind die 27 Millionen beisammen. Für Orient-Express-Billetten ist das Geld optimal angelegt.

  15. Hans sagt:

    Warum gibt man das Geld nicht besser in ihren Herkunftsländern aus ???
    Es wäre weit weit billiger und würde die letzten Steuerzahler nicht ganz so stark belasten.

    • Wolfgang Elsner sagt:

      Das ist richtig und wäre viel vernünftiger. Es ist nicht möglich jeden Afrikaner, Araber oder Asiaten bei uns zu integrieren. Priorität muss die Rückführung haben!!! Alles andere ist Schwachsinn der unserem Land und unserem Volk schadet.

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