Köln: Polizei kontrolliert über 1.000 Personen nordafrikanischer Herkunft

1. Januar 2017

„Am Kölner Hauptbahnhof sind der Polizei in der Silvesternacht rund 1000 Personen aufgefallen, die nun kontrolliert werden. Die meisten von ihnen seien augenscheinlich nordafrikanischer Herkunft, sagte der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies. Zudem seien knapp 300 Personen am Deutzer Bahnhof aus einem Zug geholt worden, die jetzt überprüft würden. Die Kölner Polizei, die mit insgesamt 1500 Beamten im Einsatz ist, habe zusätzliche Verstärkung angefordert, sagte Mathies. In der vergangenen Silvesternacht hatte es in Köln massenhaft sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben.“ (DPA)

10 Kommentare

  1. BADEMEISTER sagt:

    Die Facharbeiter sind noch in der Testphase um zu Testen was passiert
    wenn es erst 1700 sind. Was Passiert in einer Mittelgrossen Stadt wenn
    sich erstmal 10000 von den NAFRIS treffen kann sich jeder Deutsche
    ja denken. Im Zeitalter der Smartphones kein Problem.
    Wir Deutschen müssen gegenhalten bis zum ende.

  2. AufShRy sagt:

    Nun… ich stelle mal eine Frage in den Raum:
    wie kann es sein, das etwa 1000 sogenannte „Na-fris“sich nach Köln bewegen und genau wissen, das dort die Polizei auf sie wartet?
    Man mag all das für eine Verschwoerungs-Theorie halten, jedoch bin ich persönlich anderer Meinung. Ich halte es für eine gelenkte Masse um den „hier länger schon lebenden“ zu zeigen, wir ( der Staat- IMMutti) haben die „dazugekommenen“ im Griff und können sie kontrollieren. Was damit aber kontrolliert wird ist die geringe Auffassungsgabe der H4-Televisionverkostumierer. Welch Geistes Kind mus man sein um sich nicht zu fragen würde ich , als „hinzugekommener“, mich in Gefahr begeben, als Sozialschmarotzer erkannt zu werden ? Würde ich es darauf ankommen lassen als „Berührer“ oder sogar „Besamungsverbreiter“ festgenommen zu werden?
    Fragen über Fragen …
    fraglich fraglose Grüße und ein gesundes neues Jahr
    AufShry

  3. Claus Ernst sagt:

    Eine Grüne in führender Position ihrer Partei wagt es, der Polizei
    rassistisches Verhalten vorzuwerfen und die Verhältnismäßigkeit ihres
    Vorgehens infrage zu stellen. Und dies nach Köln 2016. Und mit Ange-
    hörigen so einer Partei gehen die sogenannten Volksparteien Koalitionen
    und Regierungsbündnisse ein. Dieses Szenario ist eine Schande für Deutsch-
    land.

  4. Larry Hagmann sagt:

    Und was schwafeln die “ Gutmenschen “ schon wieder ?
    – Rassistische Übergriffe der Polizei.
    Es wäre wünschenswert, wenn jetzt endlich einmal auch Taten folgen würden.
    Da gibt es nur die komplette Ausweisung aller Nordafrikaner und der Afrikaner aus den Magrebstaaten ! welche ja schon wieder aufgefallen sind.
    Nur Konsequenz hift.
    Parallel dazu das Einstellen jeglicher Auszahlungen an diese
    Wirtschaftsflüchtlinge.
    ciao ……………

  5. Emma D. sagt:

    Schon öfter ist in der Mainstream-Presse der befremdliche Begriff „nordafrikanischer Herkunft“ im Zusammenhang mit Sexualverbrechen aufgetaucht. Was soll das heißen? Sind das alles Araber und Berber? Oft sind doch auch afghanische männliche Personen hier als Frauenschänder aufgefallen. Oder geht es um Braunafrikaner und Schwarzafrikaner, die sich durch das von Frankreich, USA und GB regierungsberaubte und verunstaltete Libyen hindurchgeschlichen haben?
    Die „DPA“ gehört anscheinend zu den diabolischen Organisationen, die den Begriff „Deutsch“ in der Firmierung verwenden, aber wie die Leitungen von „DGB“ oder „Deutscher Bank“ mit dem Deutschen Volk nicht mehr viel zu tun haben, wenn sie nicht gar fremdbeauftragte Zerstörer Deutschlands und seines Ansehens sind.

  6. Schauerte sagt:

    Alle werden munter vom deutschen Steuerzahler finanziert

  7. Akizur sagt:

    Die Polizei überprüft diese verdächtigen Gestalten und …..lässt sie dann laufen. Aufgabe erfüllt. Bravo!

  8. Leierkastenmann sagt:

    Das Regime in Berlin scheint zu ahnen, was sich 2017 entwickeln wird. Jetzt beginnt hektische Betriebsamkeit in Sachen Öffentlichkeitswirksamkeit, auch wenn die Drecksarbeit wieder an den Polizeibeamten hängenbleiben wird, denen schon wieder „Rassismus“ in die Schuhe geschoben wird.

  9. rb sagt:

    Immerhin kamen etwa eine Million „junger kräftig gebauter alleinstehender junger Männer“ ( ARD-Chefredakteur Kai Gniffke ) weitgehend unkontrolliert ins Land, die sich rundumversorgt langweilen und nun die Gegenden unsicher machen. Wie wird das wohl, wenn sich dreihundert oder mehr Personen auf den Weg machen und keine 1500 Beamte zur Verfügung stehen ?

  10. Pack sagt:

    Eine massive Bereicherung! Tamarush gab es vorher nicht in Deutschland!

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