Keine Lust auf Bibel: Afghanischer Asylant sticht auf Österreicherin ein

30. Dezember 2016

Vocklabruck/Oberösterreich. Eine Islamisierung – die schleichende Anpassung der europäischen Gesellschaften an Ansprüche und Gepflogenheiten muslimischer Zuwanderer – findet natürlich nicht statt. Deshalb handelt es sich auch bei einem aktuellen Fall aus Oberösterreich nur um einen „Einzelfall“, der natürlich nichts mit dem Islam zu tun hat.

Ein 22jähriger Asylwerber aus Afghanistan hat am Mittwoch in seiner Unterkunft in Oberösterreich eine Frau mit einem Buttermesser attackiert. Der Grund: Die 50jährige wollte dem Migrationshintergründler aus der Bibel vorlesen.

Die Frau war gemeinsam mit ihrem Mann aus dem nahen Timelkam in die Unterkunft in Vöcklamarkt im Bezirk Vöcklabruck angereist, um „Flüchtlingen“ aus der Bibel vorzulesen. Der 22jährige Afghane trat in die Küche und stach der Frau mit dem Messer sogleich gegen den Oberkörper. Ihr dicker Wintermantel war ihr Glück – er hielt den Stich ab. Die Frau stürzte aber und verletzte sich am Ohr. Bei einer ersten Befragung gab der renitente Afghane laut Polizeibericht an, er habe „persönliche Probleme“ – offenbar mit der christlichen Prägung seines Aufnahmelandes. (mü)

2 Kommentare

  1. Fritz Brandenburger sagt:

    Wenn man die realitätsfremden Aktionen der Gutmenschen verschiedenster links-grüner- christlicher Coleur beobachtet kann man über deren Naivität nur mit dem Kopf schütteln. Bei uns hier hat es kleine Probleme bei der Annahme von Weihnachtsgeschenken in Flüchtlingsunterkünften gegeben. Sehr verwunderlich das das die Moslems absolut nicht verstanden haben.

  2. BADEMEISTER sagt:

    Es ist immer schön zu sehen wenn Idealisten auf Realisten treffen.
    Zur Strafe für denn Realisten wären 5 Jahre Reinigungsdienste
    in einer Kirche angemessen und Heimflug in die geliebte Heimat.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.